Erneute Nachuntersuchung bestätigt: ein Jahr befundfrei nach Cannabisöl-unterstützter Krebsbehandlung

Wir freuen uns immer, wenn uns Patientinnen und Patienten über längere Zeit auf dem Laufenden halten, was ihre Krankengeschichte angeht. Doppelt freuen wir uns über gute Nachrichten – so ist es im Fall von Susi [Name geändert].

Im Frühjahr 2019 startete Susi unter Anleitung des Patientenberaters Hans Grewe eine Kur mit Cannabis-Vollextrakt (RSO/HGO; Hans-Grewe-Öl). Anlass war eine erschütternde Diagnose: ein metastasiertes Mamma-Carcinom und einen tennisballgroßen Beckentumor. Schon im Sommer 2019 war sie befundfrei, was nicht nur sie selbst, sondern auch die Ärzte in Staunen versetzte, da sie eine schulmedizinische Therapie abgelehnt hatte (siehe voller Artikel mit Befunden unter https://hanfheilt.net/2019/07/09/fallbericht-cannabis-vollextrakt-krebs/).

Da der Krebs in solchen Fällen oft wiederkommt, finden bis heute regelmäßige Nachuntersuchungen statt, deren Ergebnisse Susi freundlicherweise mit uns und Ihnen zu teilen bereit war und ist. Eine Nachuntersuchung Ende März 2020 bestätigte die Ergebnisse bereits: Es gab keine neuen Befunde. Sicher: die Krankheit hatte sichtbare Spuren hinterlassen, die sich auch in den diagnostischen Verfahren zeigten, doch bestand kein weiterer Therapiebedarf, da weder maligne Tumoren noch Metastasen vorhanden waren (vgl. Bericht vom April 2020 mit Befund unter https://hanfheilt.net/2020/04/15/nachuntersuchung-keine-befunde-brust-becken-krebs-rso/).

Nun erreichten uns neuerliche Untersuchungsergebnisse von Anfang Juni 2021, die wieder Anlass zur Freude und Zuversicht geben. Zusammenfassend heißt es im Radiologiebericht:

„Im Verlauf stellen sich die bekannten ossären Filiae der HWS, BWS und im Becken konstant dar.
Keine neu aufgetretenen suspekten fokalen Skelettläsionen.
Thorokal keine neu aufgetretenen suspekten Lymphome, keine suspekten Lungenherde, keine Infiltrate.“

Das bedeutet: Es gibt nach wie vor keinen Anlass für eine weitere Therapie, die Befunde sind konstant und vom Krebs sind keine direkten Spuren mehr zu erkennen. Wir beglückwünschen Susi zu diesem Ergebnis und drücken die Daumen, dass sie weiter befundfrei bleibt!

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Starker Metastasenrückgang mit Cannabis-Öl trotz Diagnose „unheilbar“

Erinnern Sie sich noch an Anna-Maria? Im April hatten wir Ihnen die Geschichte der jungen Frau vorgestellt, die von ihrem behandelnden Arzt totgeweiht wurde und dennoch nicht aufgehört hat zu kämpfen. Einen Monat nach der Brustkrebs-Diagnose startete sie – zusätzlich zu einer palliativen Chemo – mit der täglichen Einnahme geringer Mengen eines hochkonzentrierten medizinischen Cannabis-Vollextrakts, das in Anlehnung an das bekannte kannadische RSO (Rick-Simpson-Öl) den Namen des europäischen Rick-Simpson-Pendants Hans Grewe trägt: HGO, Hans-Grewe-Öl. Obwohl der Arzt trotz anfänglicher Erfolge an der Unheilbar-Diagnose festhielt, schrumpft der Krebs seitdem nachweislich zusammen – nur noch eine stetig kleiner werdende Metastase ist ein gutes Jahr später noch zu erkennen, von den ursprünglichen Herden ist kaum noch etwas zu sehen. Wir gratulieren und drücken weiter die Daumen!

Den vollen Artikel aus dem April, inklusive der neu hinzugefügten Scans der letzten beiden Radiologieberichte, O-Tönen und weiteren Informationen finden sie unter https://hanfheilt.net/2020/04/02/cannabis-vollextrakt-bei-metastasiertem-brustkrebs-remission-trotz-diagnose-unheilbar/.

Nachuntersuchung bestätigt: Keine Befunde nach Cannabisöl-gestützter Behandlung von Brust- und Beckenkrebs

Erinnern Sie sich an Susi [Name geändert]? Nachdem sie vor gut dreieinhalb Jahren die die Diagnose Krebs erhalten hatte, entschied sie sich im Frühjahr 2019 dafür, ein metastasiertes Mamma-Carcinom und einen tennisballgroßen Beckentumor mit Cannabis-Vollextrakt zu behandeln (Rick-Simpson-Öl, RSO / Vollspektrumöl). Mithilfe des Patientenberaters Hans Grewe startete sie die tägliche Einnahme des Öls und bemerkte stetige Verbesserungen ihres Zustands, bis sie im Juni 2019 befundfrei war (siehe voller Artikel mit Befunden unter https://hanfheilt.net/2019/07/09/fallbericht-cannabis-vollextrakt-krebs/).

In einer Mail an unsere Redaktion schrieb sie damals:

„Alle Ärzte wundern sich, dass ich noch lebe (wegen der nicht erfolgten vollständigen schulmedizinischen Therapie) und vor allem, in welchem Zustand ich heute wieder bin.“

Ende März 2020 erreichen uns Neuigkeiten von Susi. Eine Nachuntersuchung sollte Klarheit darüber bringen, ob die Erfolge nachhaltig waren oder der Krebs sich wieder durchsetzen konnte. Wir freuen uns sehr, dass Erstgenanntes der Fall ist. Im Befundsbericht vom 16.03.2020 heißt es in der abschließenden Beurteilung:

„Im Vergleich zur Voruntersuchung [vom 18.07.2019] sind die ossären Herde der HWS und BWS sowie im Becken Form- und Größen-konstant [sic!]. Kein Nachweis neu aufgetretener Osteolysen, kein Nachweis neu aufgetretener pumlonaler Rundherde.“ (Volltext des Berichts: siehe Bilder unten.)

Auf Deutsch bedeutet das: Keine Veränderungen in den Knochen der Hals- und Beckenwirbelsäule, keine neue Auflösung des Knochengewebes, keine neuen Gewebewucherungen in der Lunge – summa summarum: keine neuen Befunde. Zwar hat die Krebserkrankung Spuren hinterlassen, doch besteht kein akuter Therapiebedarf, da weder maligne Tumoren noch Metastasen vorhanden sind.

Wir drücken die Daumen, dass es dabei bleibt und wünschen alles Gute für Susis weiteren Weg! Vielen Dank an Hans Grewe für die Weiterleitung der Daten und Erläuterungen.

Cannabis-Vollextrakt bei metastasiertem Brustkrebs – Remission trotz Diagnose „unheilbar“ [Update 12/2020]

Im Oktober 2019 wurde bei Anna-Maria (Name geändert) Brustkrebs diagnostiziert. Das drei Zentimeter große Mamma-Karzinom hatte bereits in die Leber gestreut – die Ärzte sprachen nur noch von Palliativmedizin, eine Heilung galt als äußerst unwahrscheinlich. Von einer Heilpraktikerin erhielt die Patientin den Tipp, es mit hochdosiertem Cannabis-Vollextrakt (auch: Rick-Simpson-Öl, RSO oder Vollspektrumöl) zu versuchen. Mithilfe des Patientenberaters Hans Grewe startete sie im späten November 2019, einen guten Monat nach der Diagnose, mit der Behandlung.

Da die Patientin die Nebenwirkungen (Rauschwirkung) des Öls nicht gut vertrug, blieb sie bei der Minimaldosis von einem Reiskorn täglich. Hierfür wird mit einer Pinzette ein Reiskorn in das Öltöpfchen getaucht und das daran klebende Öl im Mund vor dem Schlafengehen abgelutscht.

Die erste Nachuntersuchung im Februar 2020 zeigte Erstaunliches:

„Wir hatten zwar erhofft, dass es besser geworden ist, aber DAS hätten wir nicht erwartet“,

schrieb die Patientin in einer Mail an Hans Grewe mit Blick auf den Befundsbericht, denn die Metastasen hatten sich komplett zurückgezogen. In der abschließenden Beurteilung heißt es:

„Sehr gutes Therapie-Ansprechen bei nur noch zystisch-hypodensen Residuen der vormaligen ausgedehnten Lebermetastasen. Keine neuaufgetretenen filiasuspekten Befunde.“

Den Volltext der Befunde von Oktober und Februar finden sie weiter unten.

In einer Mail von Anfang März fasst eine Angehörige der Patientin zusammen, was danach geschah:

„[…] die Metastasen sind alle weg. […] Der Tumor wurde heute kontrolliert, auch der ist massiv zurückgegangen. Sie hat sich sehr gefreut – doch im gleichen Atemzug hat ihr der Arzt gesagt, dass sie trotzdem unheilbar krank ist und die Metastasen bzw. der Krebs zu 100 Prozent zurückkommen. Jetzt ist natürlich für uns alle wieder Weltuntergang. Sie wird das RSO weiternehmen, in der Hoffnung, dass wir das ganze damit aufhalten können. Letztendlich haben wir es damit ja auch geschafft, die Metastasen innerhalb kürzester Zeit zu vernichten.“

Patienten Mut zu nehmen statt Mut zu machen – wie sinnvoll ist das? Wir haben Hans Grewe um ein Statement gebeten, da er die Patientin kennt und bereits ähnliche Erfahrungen mit anderen PatientInnen und ÄrztInnen gesammelt hat. Seine Aussage:

„Ich finde so ein Verhalten absolut verwerflich und unethisch, gerade mit Blick auf die psychosomatische Medizin und Placeboforschung. In diesem Fall ist es in meinen Augen fahrlässig und falsch, die Flinte mit der Patientin ins Korn zu schmeißen – weggeschmissen gehört in meinen Augen vielmehr jeder Arzt, der solche Aussagen tätigt. Ärzte haben Autorität und können mit ihrem Verhalten maßgeblich Einfluss auf den Krankheitsverlauf nehmen. Das ist längst kein Hokuspokus mehr, sondern eine psychologische Tatsache. Es macht mich wütend und traurig, so etwas mitansehen zu müssen. Ich habe schon mehr als einen Palliativfall betreut, bei dem am Ende von einer ,Wunderheilung‘ gesprochen wurde. Diagnosen sind nicht in Stein gemeißelt. Daher lautet mein Apell an alle Betroffenen in einer ähnlichen Situation: Niemals aufgeben, nicht unterkriegen lassen!“

Wir wünschen der Patientin und ihrer Familie alles Gute auf ihrem weiteren Weg und bedanken uns bei ihr und Herrn Grewe dafür, die Geschichte mitsamt medizinischer Dokumente öffentlich zu teilen.

Update Dezember 2020

Im Laufe des Jahres fanden zwei weitere radiologische Nachuntersuchungen statt. Aus der ersten Untersuchung vom 11.05.2020 ging hervor, sich die verbliebene Lebermetastase weiter verkleinert hatte und keine neuen Herde hinzugekommen waren. Der Bericht der Radiologie vom 31.07.2020 attestiert eine nochmalige Größenreduzierung der Metastase, während die vorherigen Herde kaum noch zu erkennen sind und nach wie vor keine neuen hinzukamen. Wir erinnern nochmals daran, dass laut behandelndem Arzt eine Heilung zunächst als unwahrscheinlich und später gar als unmöglich galt. Die Befunde sprechen bisher eine andere Sprache … wir sind gespannt, wie die Geschichte weitergeht und drücken die Daumen!

Den Volltext der Befunde finden Sie in den nachfolgend abgebildeten Berichten. (Schwärzung zur Wahrung der Privatsphäre. Danke an die Patientin und an den Patentenberater Hans Grewe für das Zukommenlassen der Berichte.)

Patientenbericht: Cannabis-Vollextrakt bei metastasierendem Brustkrebs

Der folgende Patientinnenbericht wurde uns mit Einverständnis der Verfasserin vom Patientenberater Hans Grewe zugestellt. Klarname und Mail-Adresse der Patientin sind uns bekannt, wurden aber zur Anonymisierung unkenntlich gemacht. Sie lesen nun die Mail der Patientin an Herrn Grewe. Es wurden leichte Veränderungen zur besseren Lesbarkeit vorgenommen.

Von: Anita
Datum: 5.8.2019
Betreff: Patientenbericht Anita, geb. 1959
An: Hans Grewe

Hallo Hans,

hier eine Zusammenfassung meines bisherigen Krankheitsverlaufes:
Im Jahr 2002 erhielt ich die Diagnose aggressiver Brustkrebs. Es erfolgte die Brustabnahme mit Wiederaufbau durch Rückenmuskel und Implantat. Chemo, Bestrahlung, Hormontabletten.

März 2017: erneute Erkrankung. Brustkrebs in der Haut.

Ich entschied mich diesmal ausschließlich für eine alternative Behandlung und habe bis November 2018 verschiedene Nahrungsergänzungsmittel und hochdosierte Vitamine eingenommen.

Das Hautbild veränderte sich drastisch über den Zeitraum und breitete sich erschreckend aus. Es bildeten sich immer mehr Huckel unter der Haut, bis hoch zur Schulter. Die Haut riss auf und es entstanden tiefe Schorfstellen.

Am 13. November 2018 begann ich meine Therapie mit Cannabis-Vollextrakt (RSO).

Langsam begann ich täglich mit einem reiskorngroßen Tropfen und steigerte ca. alle 3–4 Wochen um ein weiteres Reiskorn, bis ich im Mai 2019 bei 5 Reiskörnern angekommen war. Diese Dosierung erwies sich verträglich, und so behielt ich sie weiter bei. In diesem halben Jahr konnte ich optisch keine positiven Veränderungen feststellen, es kamen sogar neue Huckel dazu. Trotzdem fühlte ich mich seit der Einnahme unheimlich gut und nahm eine angenehme Leichtigkeit im Körper wahr. Ich fiel abends in einen tiefen Schlaf und wachte erholt und kraftvoll auf. Ich spürte eine besondere, positive Wirkung und merkte deutlich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Es brauchte viel Zeit, denn mein Zustand war schon sehr bedrohlich.

Ab Mai 2019 konnte ich dann den ersehnten äußerlichen Schub erkennen.

Die Haut zog sich glatter und nun spürte ich auch ganz deutlich ein Stoppen des Krankheitsverlaufes. Der erkrankte, dunkelrot-violette Bereich beruhigte sich. Zusehends hellte die Haut auf und der Juckreiz verschwand komplett.

Eine Blutuntersuchung im Juni brachte erstklassige Ergebnisse hervor.

Der Tumormarker war erheblich gesunken und alle anderen Werte befanden sich im normalen Bereich. Diese Zeichen sah ich als großen Erfolg für mich.

Voller Dankbarkeit und Zuversicht führe ich die Therapie weiterhin fort. Mit dem Ziel in ein paar Monaten den Krebs vollständig besiegt zu haben.

Ich schaffe es!! ❤

Lieber Hans Grewe, ich danke Dir von ganzem Herzen, dass Du uns Betroffenen diesen Weg ermöglichst und somit eine faire Chance der Heilung bietest. Mit Deinem verständnisvollen, beherzten Einsatz dürfen hoffentlich noch ganz ganz viele Patienten zu Dir finden und ein Wunder erwarten. So wie ich es auch schon bis jetzt erlebt habe!

DANKESCHÖN von HERZEN.

Viele liebe Grüße

Anita

Weitere Fallberichte anderer PatientInnen finden Sie hier.

Anm. d. Red.: Wir freuen uns sehr über Anitas Erfolg mit RSO. Doch bitte beachten Sie: Auch wenn sich die Genesung im Einzelfall wie ein Wunder anfühlen kann, ist Cannabis-Vollextrakt kein Wunder- oder Allheilmittel. Wir sehen täglich, wie es Menschen helfen kann, doch sehen auch die Grenzen in der Anwendung. Bitte beachten Sie auch unsere Hinweise zum Erwerb von Cannabis-Vollextrakt (RSO): https://hanfheilt.net/2015/10/31/rat-und-hinweisgeber-zu-cannabisoel-rso/

Fallbericht: Erfolgreiche Krebsbehandlung mit Cannabis-Vollextrakt (Radiologiebefund)

Diagnose Krebs

Susi [Name geändert] ist eine lebensfrohe Frau in ihren Fünfzigern, als sie vor rund drei Jahren die Diagnose Krebs erhält: Ein Mamma-Carcinom mit Metastasen im Halswirbelsäulenbereich und ein tennisballgroßer Tumor in der Beckenregion.

Wegen der Nebenwirkungen entscheidet sich gegen eine Chemo. Eine OP im Beckenbereich lehnen die Ärzte ab: der Eingriff sei zu riskant.

Behandlung mit Cannabis-Vollextrakt

Susi probiert es mit alternativen Heilmethoden. Ihr bevorzugter verbündeter: Ein RSO genanntes Cannabis-Vollextrakt in medizinischer Qualität aus den Niederlanden. Unter der Anleitung des Patientenberaters Hans Grewe aus Amsterdam startet sie die tägliche Einnahme – beginnend mit 0,1 Gramm steigert sie sich hoch bis auf 1 Gramm des Cannabis-Extrakts am Tag, in der Regel vor dem Zubettgehen.

„rigoros durchgezogen“

„Das ist durchaus eine hohe Menge, die meisten pendeln sich bei 0,3 bis 0,4 Gramm täglich ein. Sie hat wirklich rigoros durchgezogen“,

erinnert sich Hans Grewe.

„Wir haben uns über die Zeit insgesamt fünf Mal getroffen und es war deutlich zu sehen, wie es ihr jedes Mal ein Stückchen besser ging“.

Zwischenuntersuchungen bestätigen Remission

Der subjektive Eindruck deckt sich mit den Ergebnissen der Zwischenuntersuchungen: Stück um Stück zieht sich die Krankheit zurück. Der letzte entscheidende Schritt vollzieht sich zwischen Januar und Juni 2019:

Endlich befundfrei!

Während die radiologische Untersuchung Anfang des Jahres noch klare Befunde zeigt (siehe Abb. 1, 2), ist der Krebs in der Folgeuntersuchung im Juni 2019 nicht mehr sichtbar (siehe Abb. 3, 4).

„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, da ist nie etwas gewesen“

Susi: „Die Ärztin bei der Mammographie hat wiederholt gefragt, ob operiert wurde oder ich eine Chemo gemacht hätte. Als ich beides verneinte, meinte sie, wenn sie es nicht in den Berichten sehen würde, hätte sie gesagt, da wäre noch nie etwas gewesen.“

[Fallbericht] Cannabis-Öl bei Brustkrebs: deutliche Linderung nach wenigen Monaten

R. ist eine junge Mutter von zwei Kindern. Zweieinhalb Jahre kämpft sie mit tripel-negativem Brustkrebs, der am Ende Knochen- und Lungenmetastasen ausbildet. Zwei Chemotherapien, Bestrahlung, Immuntherapie und diverse alternativmedizinische Maßnahmen später fällt sie den Entschluss, es mit Cannabis-Vollextrakt (RSO) zu probieren.

Angst vor Betrügern

Keine so einfach Sache:

„Ich würde sehr gerne RSO ausprobieren, aber wie komme ich daran? Ich habe keine Zeit auf Betrüger hereinzufallen und ich kenne mich in dem Gebiet nicht aus.“

Mit diesen Worten wendet sie sich an den Patientenberater Herrn Hans Grewe, der uns die Kommunikation zwischen ihm und der Patientin mit deren Einverständnis weitergeleitet hat. (Beiden vielen Dank dafür.)

Tolle Ergebnisse des Körperscans

Anfang Oktober, gut drei Monate nach Beginn der Cannabis-Öl-(RSO-)Kur, gibt es eine erste frohe Botschaft:

„Mein letzter Scan ist erstaunlicherweise wirklich gut gewesen. Viele Metastasen sind zurückgegangen und die Lunge scheint gerade frei zu sein, Gott sei Dank.“

Überraschter Arzt

Der behandelnde Professor eines süddeutschen Klinikums war mehr als überrascht über diesen Befund und brachte der Patientin gegenüber sein Staunen zum Ausdruck. Auch Herr Grewe war überrascht von der Geschwindigkeit der Genesung. Auf Nachfrage schrieb er uns:

„Das ist tatsächlich nicht die Regel. Wir haben zwar immer mal wieder Patienten, bei denen nach einigen Wochen oder wenigen Monaten schon so deutliche Effekte zu sehen sind, aber es kann auch deutlich länger dauern. Grundsätzlich sollte man mit mindestens drei Monaten rechnen, bis hin zu zehn Monate und in Einzelfällen länger. Es hängt natürlich auch davon ab, wie gut das Öl vertragen wird, wie hoch man dosieren kann, ohne dass es unangenehme Nebenwirkungen gibt und viele Faktoren mehr. Aber in diesem Fall können wir uns einfach freuen und die Daumen drücken, dass es so weiter geht.“

Genau das möchten auch wir hiermit tun. Der Patientin und ihren Kindern alles Gute – ebenso wie allen anderen Patienten mit einem ähnlichen Schicksal. Nicht aufgeben!

[Fallbericht] Mit Cannabis-Öl erfolgreich gegen Brustkrebs

Den folgenden Brief schrieb die Mutter einer Brustkrebspatientin nach erfolgreicher Behandlung mit Cannabis-Öl an den Patientenberater Hr. Hans Grewe. Wir bedanken uns für die Weiterleitung. Der Text wurde sprachlich leicht angepasst und anonymisiert, am Inhalt haben wir nichts verändert. Die Identität der betroffenen Personen ist der Redaktion bekannt.

Lieber Hans,

im Februar diesen Jahres erkrankte meine Mutti drei Wochen vor Beginn ihrer Rente an Brustkrebs. Durch einen glücklichen Zufall erfuhren wir von dir. Nach nun fast einem Dreivierteljahr möchte ich dir eine kurze Rückmeldung bez. des Krankheitsverlaufs geben.

Frisches Cannabisöl aus dem Labor.

Cannabis-Öl aus dem Labor im Plastiktopf.

Nach der zweiten Chemotherapie hat meine Mutti angefangen das Öl einzunehmen. Anfangs ohne Wirkung, nach leichter Erhöhung der Dosis eine Wirkung, wie du sie beschrieben hattest.

Das Öl nahm sie täglich über den gesamten Zeitraum der Chemotherapie ein. Die Blutwerte waren immer alle im Normbereich und mit Erbrechen und Übelkeit musste sie sich zum Glück auch nicht plagen.

Nach bereits sechs Wochen war der Tumor um die Hälfte geschrumpft (das war Mitte April). Die letzten drei Chemos, die für Juli angedacht waren, konnten entfallen, da kein Tumor mehr sichtbar war. So konnten wir alle unseren geplanten Familienurlaub in Spanien verbringen.

Nach unserem Urlaub hatte meine Mutti dann gleich ihren OP-Termin. Man konnte die Stelle vorher schon gar nicht mehr markieren, da kein Tumor mehr auffindbar war. Auch dieses Ergebnis war einfach einmalig. Keine Tumorzellen mehr vorhanden, keine befallen Lymphknoten (Histoergebnis). Auch die Bestrahlung wurde auf drei Wochen verkürzt. Nächste Woche ist sie damit fertig.

Wir sind alle so dankbar, dass wir dich gefunden und kennengelernt haben und dass meine Mutti das alles auch so mitgemacht hat, ohne jemals daran zu zweifeln oder schlecht über dieses Thema zu denken. Ihr geht es so prima!

Viele liebe Grüße

H. und Familie

Cannabis-Öl bei metastasiertem Brustkrebs mit zahlreichen Nebenerkrankungen – eine beispiellose Erfolgsgeschichte

Sybille (Name geändert) leidet bereits an Fibromyalgie, Morbus Dercum, Asthma und Polyarthrose, als die Diagnose metastasierter Brustkrebs hinzukommt – unheilbar. Laut Ärzten steht der baldige Tod der Patientin bevor, doch mithilfe hochkonzentrierten Cannabis-Öls gelingt es ihr nicht nur, den Krebs zu überwinden, sondern auch ihre anderen Krankheiten bedeutend zu lindern.

Der folgende Artikel beruht auf den schriftlichen Schilderungen der Patientin sowie der umfangreichen Dokumentation ihrer Diagnostik. Zugesandt hat uns den Bericht und die Dokumente der Patientenberater Hans Grewe aus Amsterdam. Die Identität der Patientin ist der Redaktion bekannt. Sämtliche Angaben der Patientin wurden nach bestem Gewissen überprüft und mit den klinischen Daten verglichen.

Ein bewegtes Leben – trotz und wegen vieler Krankheiten

Sybille, 49 Jahre alt, blickt zurück auf ein bewegtes Leben: Neben vielen privaten Reisen, musste sie aus gesundheitlichen Gründen oft die Arbeitsstelle wechseln. Sie war bereits Konditorin, Bürokauffrau, Steuerfachgehilfin, Dozentin in der Erwachsenenbildung, Alten-, Kranken-, Behindertenbetreuerin, Hundetrainerin Chauffeurin und vieles mehr. Bis sie im letzten Jahr (2017) in Frührente gehen gehen musste.

Gründe dafür muss man nicht lange suchen: Fibromyalgie, Morbus Dercum, Asthma und Polyarthrose (auch am Rücken) beeinträchtigten sie bereits so stark, dass sie seit September 2015 über lange Strecken zum Pflegefall wurde und mehrere Monate nicht aufstehen konnte. Sie war kaum mehr in der Lage, aus eigener Kraft ihre Wohnung zu verlassen. Um ihre Behinderung aufzuhalten oder sogar rückgängig zu machen, waren fünf Bandscheiben-OPs angesetzt. Nach der ersten kam die Diagnose Krebs. Das bedeutete auch: Bis auf weiteres keine OPs möglich.

Doktor Zufall war ein guter Orthopäde

Dass die Krebsdiagnose überhaupt gestellt wurde, war einem Zufall geschuldet: Nach einem Sturz auf die linke Hüfte erkannte ihr Orthopäde als einziger eine verdächtige Stelle auf einem Röntgenbild und veranlasste MRT und CT zur weiteren Diagnose. Das Ergebnis: ein großer Tumor im Hüftknochen und verdächtige Stellen auf der rechten Beckenseite und im Eierstock, wahrscheinlich bösartig. Im Krankenhaus dann die finale Diagnose: hormoneller Brustkrebs mit Knochenmetastasen sowie verdächtigen Stellen in der Lunge und am Eierstock.

Hormoneller Brustkrebs – keine Hoffnung und ein Weg ins Ungewisse

Nach zwei Tagen wurde Sybille ohne konkretere Diagnosen entlassen. Da die Patientin an einem Krankenhaustrauma litt, das sich durch Angstzustände und die Unfähigkeit der Nahrungsaufnahme äußerte, hatte sie bei der Aufnahme um Unterstützung gebeten, die ihr in Form von  psychologischer Hilfe, Schmerztherapie und Wochenendurlaub mit anschließender stationären Wiederaufnahme zugesichert wurde. Umgesetzt wurde davon nach Aussagen der Patientin nichts. Die Gründe bleiben unbekannt.

Bei der Entlassung nach dem zweitägigen Klinikaufenthalt gab man ihr auf den Weg, dass nicht mehr lange zu leben haben würde; die Metastasen könnten jederzeit brechen (beim 7. Halswirbel mit Lebensgefahr). Was genau hormoneller Brustkrebs ist, das hatte ihr nach eigenen Angaben niemand erklärt. Dass ihre Krankenkasse den Palliativdienst anstandslos übernahm, den ihr ihre Onkologin geschickt hatte, sprach eine eigene Sprache.

Unter normalen Umständen ist hormoneller Brustkrebs leicht behandelbar. In ihrem Fall war er allerdings weit fortgeschritten und schnell streuend, weswegen die Ärzte ihr den Stempel „unheilbar“ aufdrückten. Wie lange sie noch hatte, getraute sich niemand zu prognostizieren.

Standardtherapien und die Erkenntnis, sich selbst helfen zu müssen

Auf dem schulmedizinischen Weg erfolgten nun eine Bestrahlung der Knochenmetastasen, Infusionen mit Biphosphonaten sowie eine tablettengestützte endokrine Therapie (Antihormontherapie).

„Außer dass die Ärztin sagte, es würde wohl auf eine Chemo hinauslaufen, wurde mir nichts vorgeschlagen, bis auf das Übliche für den Anfang.“

Sybille beschloss, selbst aktiv zu werden. Sie versuchte es mit einer Ernährungsumstellung, die sie aus verschiedenen Empfehlungen und Protokollen selbst zusammenstellte, da sie die anfangs angestrebte Budwig-Diät aufgrund ihres Reizdarms nicht vertrug. Dazu gehörten auch verschiedene pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel; immer nach dem Motto: „Wenn es nicht hilft, schadet es wenigstens nicht.“

Zusätzlich probierte sie es mit Wochenkuren aus dem alternativmedizinischen Spektrum, darunter Laetril-Infusionen, hochdosiertes Vitamin C und Thymus-Milz-Therapie.

Auftritt Cannabis: eine alte Bekannte

Sybilles erste Wahl in ihrem Bestreben, den Krebs zu überwinden, war allerdings eine alte Bekannte:

„Ich wurde schon sehr früh auf Cannabis aufmerksam (durch Freunde mit MS z.B.) und habe mich deshalb immer schon sehr dafür interessiert, seit ich die so viel bessere Wirkung gegenüber der herkömmlichen Medikamente selbst gesehen habe. Zudem habe ich viele Freunde in Holland und Israel und deshalb immer schon Infos, die der Realität entsprechen (nicht wie in Deutschland). Unweigerlich stößt man deshalb auch auf das [Cannabis-]Öl. Nachdem die Diagnose Krebs bei mir feststand und weil ich selbst Personen kenne, die laut Schulmedizin schon längst die Radieschen von unten ansehen müssten, war Cannabis-Öl das erste Mittel der Wahl für mich. Unheilbar? Das wollen wir doch mal sehen. Noch dazu, wo damit zu rechnen war, dass es auch bei all meinen anderen Erkrankungen hilfreich sein würde.“

Nach eigenen Recherchen fand Sybille den Kontakt zu einem Vermittler, der ihr unter der Hand geeignetes Cannabis-Öl besorgen konnte. Auf dessen Empfehlung begann Sie mit einer minimalen Dosis, die sie langsam steigerte; über zwei bis drei Monate hinweg auf ein Gramm des Öls täglich. Sie nahm sich fest vor, damit so lange weiterzumachen, bis mittels schulmedizinischer Diagnostik keine Befunde mehr nachweisen waren. Danach wollte sie zur Prävention eine geringere Erhaltungsdosis einnehmen.

Art der Einnahme und Nebenwirkungen

Sybille mischte das Cannabis-Öl mit Kokosöl und füllte das Gemisch in Kapseln. Da sie oft aus dem Haus musste, nahm sie es nur am Abend ein, gemeinsam mit dem Abendessen, damit es sie im Alltag nicht störte. Denn besonders anfangs machten ihr die Nebenwirkungen zu schaffen; das bedeutet konkret der Rauschzustand, der bei höheren Dosen einsetzt und den sie als „belämmertes Gefühl“ beschreibt:

„Durch meine zahlreichen Lebensmittel- und Medikamentenunverträglichkeiten hatte ich Angst es nicht zu vertragen. Zwei Jahre lang hatte mein Hausarzt wegen meiner Schmerzen die Analgetika- und BTM-Liste rauf und runter ausprobiert. Immer mit dem selben Erfolg: keinem. Dafür aber mit erheblichen Nebenwirkungen sowie einer allmählichen Analgetikaintoleranz. Aber zu meinem Glück vertrage ich das Öl ausgezeichnet und inzwischen ist das belämmerte Gefühl so gut wie weg und hilft sogar beim Schlafen.

Anfangs hatte ich schon Probleme, als ich auf einem Gramm war; ich bin oft den ganzen Tag nicht wirklich wach geworden. Aber man gewöhnt sich schnell daran und kann natürlich mit Uhrzeit und Verteilung auf den Tag so agieren, dass man keine Probleme mehr hat.

Nebenwirkungen habe ich jetzt so gut wie keine mehr, bis auf den trockenen Mund, was bei mir aber schätzungsweise deshalb schlimmer ist als bei den meisten, weil ich das Problem durch die Fibromyalgie sowieso habe.“

Erste Besserungen nach drei Wochen Minimaldosis: Asthmalinderung

„Bereits nach kurzer Zeit (ca. drei Wochen bei minimaler Dosis) wurde mein Asthma um so viel besser, dass ich eine Situation überlebt habe, die für mich ohne Cannabis-Öl in meiner vorherigen Verfassung (auch mit den anderen Opiaten) ohne Hilfe absolut tödlich gewesen wäre. Heute brauche ich für das Asthma keine Medikamente mehr. Zwar habe ich das Notfallspray immer noch dabei, es aber seit November 2017 nicht mehr gebraucht.“

Nach drei Monaten: Schmerzlinderung, normale Entzündungswerte, Rückkehr der Lebenskraft

„Die Schmerzen in den Gelenken wurde nach ca. drei Monaten jeden Tag besser und verbessern sich immer noch“,

wundert sich Sybille. Das Erstaunlichste für sie war der markante Unterschied zwischen ihrer vorherigen totalen Schwerbehinderung (laut Ausweis 100% aGB) und der Fähigkeit, wieder einen einigermaßen normalen Alltag bewältigen zu können. „Für mich ein Wunder“, sagt Sybille – ein Wunder, das sie dem Cannabis zuschreibt.

Außerdem nahmen die Schmerzen der Fibromyalgie und des Morbus Dercum ab:

„Auch da wird es jeden Tag besser, ebenso sind die vielfältigen Begleiterscheinungen der Fibromyalgie auf ein absolut erträgliches Maß gesunken.

Schmerzen vom Krebs hatte ich zum Glück nur nach der Bestrahlung und der ersten Infusion an der Metastase links in Becken und der Hüftpfanne. Aber auch dort wird es täglich besser.

Alleine dafür, dass ich nach über zwei Jahren wieder normale Entzündungswerte habe, bin ich unendlich dankbar. Die Schwäche, die mir über ein Jahr das Leben zur Hölle gemacht hat, ist so gut wie weg und ich kann endlich wieder einiges anpacken, das seit fast zwei Jahren unmöglich war.“

Sybille bezeichnet das Öl im Hinblick auf ihre vielen Erkrankungen als Lebensretter in jeder Beziehung:

„Es ist das einzige Mittel, das mich vom Pflegefall wieder zu einem normalen Menschen gemacht hat. Dem Öl habe ich es zu verdanken, endlich wieder in einem menschenwürdigen Zustand leben zu können.“

Kein Befund und eine fassungslose Radiologin

Sybilles Krebs wurde am 14.07.2017 diagnostiziert; war aber nach Schätzungen der Ärzte bereits sechs bis neun Monate unentdeckt geblieben. Im September 2017 begann sie das Cannabis-Öl einzunehmen. Ein halbes Jahr später dann das Unfassbare:

„Am 29.03.2018 konnte ich in die fassungslosen Augen der Radiologin blicken. Man hatte den Ultraschall hergerichtet, aber sie meinte, das bräuchte es nicht, denn wenn man in der Mammographie nichts sieht, dann per Ultraschall erst recht nicht. Sie ging mit mir die alten und die neuen Aufnahmen durch, fragte ständig und mehrfach: Sind Sie operiert worden, bestrahlt, Antikörper, Chemo usw. usw. Bei jedem Nein meinerseits wurden ihre Augen größer.“

Im ärztlichen Bericht vom 29.03.2018 heißt es:

„Der bekannte Mammatumor links ist nicht mehr erkennbar.“

Bei allen Metastasen war ein erheblicher Rückgang erkennbar sowie die Bildung neuer Knochensubstanz.

Wie es weiter geht

Mittlerweile hat Sybille es geschafft, ein Rezept für Cannabisblüten zu bekommen, da es als einziges Mittel gegen ihre vielen Krankheiten zu helfen scheint. Aber auch das weitaus stärke Cannabis-Öl würde sie nicht zur Krebstherapie weiterempfehlen:

„Es hat mich davon erlöst ein Quasi-Pflegefall zu sein und hat mir schon bevor ich es für den Krebs in der erforderlichen Menge eingenommen habe das Leben gerettet, weil es  mein Asthma fast geheilt hat. Ich brauchte vier Medikamente. Heute brauche ich keines mehr und ich habe seit fünf Monaten keinen einzigen Anfall gehabt.

Die Schmerzen des Weichteilrheumas sowie alle anderen Symptome und Begleiterscheinungen wie Reizdarm usw. werden seit sechs Monaten jeden Tag besser. Die Schmerzen des Morbus Dercum sind ebenfalls auf ein erträgliches Maß gesunken. Die Entzündungen aller Gelenke (Polyarthrose und Weichteilrheuma) und damit die Schmerzen wurden ebenfalls jeden Tag besser, sodass ich heute keine Angst mehr haben muss, an schlechten Tagen nicht aus dem Haus zu kommen.

Was den Krebs angeht; das Ergebnis der Mammographie dürfte für sich sprechen.

So oder so: Das Cannabis-Öl macht das Leben wieder lebenswert, egal in welchem Stadium der Krebs ist, egal welche Form vorliegt, egal welche anderen Erkrankungen einem das Leben noch zur Hölle machen. Es nimmt Schmerzen und Entzündungen, hilft der Psyche und steigert auf alle Fälle das Lebensgefühl enorm. Ich würde es vorbehaltlos empfehlen.“

Ob der Krebs endgültig besiegt ist, werden die Nachuntersuchungen zeigen. Sofern uns diese vorliegen werden, werden wir berichten. Mehr Fallberichte finden Sie hier.

Anmerkung der Redaktion

Der Redaktion liegt eine umfangreiche Dokumentation der Diagnostik der Patientin vor, die ihren Bericht stützt. Die Identität der Patientin ist der Redaktion ebenfalls bekannt. Wir danken der Patientin dafür, ihre Geschichte mit der Öffentlichkeit zu teilen, freuen uns über ihre Genesung, wünschen ihr weiterhin alles Gute auf ihrem Weg und hoffen, dass auch andere Menschen mit ähnlichem Schicksal einen solch positiven Ausweg finden. Vielen Dank auch an Hans Grewe, der uns den Fallbericht und die Dokumente der Patientin zugänglich gemacht hat.

Wir möchten und müssen darauf hinweisen, dass hochdosiertes Cannabis-Öl aufgrund seines THC-Gehalts im deutschsprachigen Raum illegal ist und nicht einmal ärztlich verordnet werden kann. Geschichten wie die von Sybille machen deutlich, wieso wir hier einen Handlungsbedarf aufseiten der Gesetzgeber sehen. Denn so lange die Gesetzeslage bleibt, wie sie ist, müssen wir Sie nachdrücklich belehren, dass wir den Kauf und die Einnahme hochdosierten Cannabis-Öls weder empfehlen noch billigen. Der Fallbericht dient lediglich der Information im Sinne eines demokratischen und freiheitlichen Miteinanders sowie dem uneingeschränkten Zugang zu Informationen im Sinne einer freien Meinungsbildung.

[Fallbericht] Cannabis-Öl bei metastasierendem Brustkrebs

Unser Leser, der Patientenberater Hans Grewe hat uns die Email-Kommunikation mit einer Krebspatientin weitergeleitet, deren Cannabis-Öl-(RSO-)Therapie er beratend begleitet. Auf unsere Nachfrage hin hat die Patientin Ihre Krankengeschichte für Sie noch einmal knapp zusammengefasst (Stand: 16.02.2017):

„Mein Name ist Olivia und ich bin 31 Jahre alt. Ich bin 2010 an Brustkrebs erkrankt und 2014 ist die Erkrankung metasiert. Ich hatte eine Knochenmetastase und Lymphknotenmetastasen. Das Öl benutze ich seit knapp 6 Monaten. Die Knochenmetastase ist komplett verschwunden und die Lymphknoten haben sich fast halbiert. Meine Tumormarker sind insgesamt in den letzten 5 Monaten um 400 Einheiten gesunken.“

Im Folgenden lesen Sie Originalauszüge aus Mails, die Olivia an Hans Grewe geschrieben hat. Persönliche Informationen wurden herausgekürzt und der Text wurde marginal zu Gunsten der Lesbarkeit angepasst. Die Auszüge beginnen wenige Wochen nach dem Start ihrer Cannabis-Öl-Therapie.

06.09.2016

„[…] das Öl ist super verträglich (morgens hab ich nur ein bisschen Schwierigkeiten, aber das wird auch besser). Mein Tumormarker ist um 10 Einheiten gesunken. 🙂 Das ist doch mal ein gelungener Start, würde ich sagen. 🙂 […]“

15.09.2016

„[…] Einmal muss ich noch schreiben, weil ich einfach total dankbar bin. Und zwar hatte ich vor ein paar Tagen meine Blutkontrolle und der Tumormarker ist um 100 Einheiten gesunken. Selbst der Arzt hat gestaunt über die kurze Zeit. 🙂 Morgens bin ich allerdings etwas benebelt, deswegen steigere ich die Dosis langsam. […]“

02.11.2016

„[…] Übrigens der Marker ist wieder auf dem Weg nach unten. Hab heute Ergebnisse bekommen. 🙂 […]“

10.11.2016

„Der Marker ist wieder gesunken! 🙂 […]“

13.02.2017

„[…] Ich wollte dir nur sagen: Mein Tumormarker ist enorm gesunken und die Lymphknoten haben fast die normale Größe erreicht. Das ist der Wahnsinn! 🙂 […] In ein paar Monaten will ich auf jeden Fall noch eine Kur beginnen, das funktioniert echt gut. […]“

Wir bedanken uns bei Olivia und Hans für das Teilen ihrer Geschichte und wünschen der Patientin weiterhin eine gute und erfolgreiche Genesung!

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