Patientenbericht: Cannabis-Vollextrakt bei metastasierendem Brustkrebs

Der folgende Patientinnenbericht wurde uns mit Einverständnis der Verfasserin vom Patientenberater Hans Grewe zugestellt. Klarname und Mail-Adresse der Patientin sind uns bekannt, wurden aber zur Anonymisierung unkenntlich gemacht. Sie lesen nun die Mail der Patientin an Herrn Grewe. Es wurden leichte Veränderungen zur besseren Lesbarkeit vorgenommen.

Von: Anita
Datum: 5.8.2019
Betreff: Patientenbericht Anita, geb. 1959
An: Hans Grewe

Hallo Hans,

hier eine Zusammenfassung meines bisherigen Krankheitsverlaufes:
Im Jahr 2002 erhielt ich die Diagnose aggressiver Brustkrebs. Es erfolgte die Brustabnahme mit Wiederaufbau durch Rückenmuskel und Implantat. Chemo, Bestrahlung, Hormontabletten.

März 2017: erneute Erkrankung. Brustkrebs in der Haut.

Ich entschied mich diesmal ausschließlich für eine alternative Behandlung und habe bis November 2018 verschiedene Nahrungsergänzungsmittel und hochdosierte Vitamine eingenommen.

Das Hautbild veränderte sich drastisch über den Zeitraum und breitete sich erschreckend aus. Es bildeten sich immer mehr Huckel unter der Haut, bis hoch zur Schulter. Die Haut riss auf und es entstanden tiefe Schorfstellen.

Am 13. November 2018 begann ich meine Therapie mit Cannabis-Vollextrakt (RSO).

Langsam begann ich täglich mit einem reiskorngroßen Tropfen und steigerte ca. alle 3–4 Wochen um ein weiteres Reiskorn, bis ich im Mai 2019 bei 5 Reiskörnern angekommen war. Diese Dosierung erwies sich verträglich, und so behielt ich sie weiter bei. In diesem halben Jahr konnte ich optisch keine positiven Veränderungen feststellen, es kamen sogar neue Huckel dazu. Trotzdem fühlte ich mich seit der Einnahme unheimlich gut und nahm eine angenehme Leichtigkeit im Körper wahr. Ich fiel abends in einen tiefen Schlaf und wachte erholt und kraftvoll auf. Ich spürte eine besondere, positive Wirkung und merkte deutlich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Es brauchte viel Zeit, denn mein Zustand war schon sehr bedrohlich.

Ab Mai 2019 konnte ich dann den ersehnten äußerlichen Schub erkennen.

Die Haut zog sich glatter und nun spürte ich auch ganz deutlich ein Stoppen des Krankheitsverlaufes. Der erkrankte, dunkelrot-violette Bereich beruhigte sich. Zusehends hellte die Haut auf und der Juckreiz verschwand komplett.

Eine Blutuntersuchung im Juni brachte erstklassige Ergebnisse hervor.

Der Tumormarker war erheblich gesunken und alle anderen Werte befanden sich im normalen Bereich. Diese Zeichen sah ich als großen Erfolg für mich.

Voller Dankbarkeit und Zuversicht führe ich die Therapie weiterhin fort. Mit dem Ziel in ein paar Monaten den Krebs vollständig besiegt zu haben.

Ich schaffe es!! ❤

Lieber Hans Grewe, ich danke Dir von ganzem Herzen, dass Du uns Betroffenen diesen Weg ermöglichst und somit eine faire Chance der Heilung bietest. Mit Deinem verständnisvollen, beherzten Einsatz dürfen hoffentlich noch ganz ganz viele Patienten zu Dir finden und ein Wunder erwarten. So wie ich es auch schon bis jetzt erlebt habe!

DANKESCHÖN von HERZEN.

Viele liebe Grüße

Anita

Weitere Fallberichte anderer PatientInnen finden Sie hier.

Anm. d. Red.: Wir freuen uns sehr über Anitas Erfolg mit RSO. Doch bitte beachten Sie: Auch wenn sich die Genesung im Einzelfall wie ein Wunder anfühlen kann, ist Cannabis-Vollextrakt kein Wunder- oder Allheilmittel. Wir sehen täglich, wie es Menschen helfen kann, doch sehen auch die Grenzen in der Anwendung. Bitte beachten Sie auch unsere Hinweise zum Erwerb von Cannabis-Vollextrakt (RSO): https://hanfheilt.net/2015/10/31/rat-und-hinweisgeber-zu-cannabisoel-rso/