[aktualisiert am 28.01.2015]
Unser Leser Hans Grewe hat uns uns die Befunde eines Krebspatienten (männlich, Jahrgang 1935; Dickdarm, Lunge, Leber) zukommen lassen, der sich seit Ende März / Anfang April 2014 selbst mit einer Cannabis-Paste mediziert (oral). Zusätzlich hat er sich verschiedenen schulmedizinischen Therapien unterzogen.
Laut Hans Grewe berichtet der Patient, dass er sich in einem guten Allgemeinzustand befinde und sowohl diesen als auch die Teilerfolge im Umgang mit seinen Krebsleiden auf die Wirkung der Paste zurückführe. Ein bedeutender Erfolg sei der ca. 50-prozentige Rückgang der Lebermetastasen gewesen (s. S. 1), den der Patient direkt auf die Einnahme der Paste zurückführe. Dass die Paste zumindest teilweise an seiner Genesung beteiligt war, legt auch der Umstand nahe, dass der Patient die Paste zwischenzeitlich abgesetzt habe und sich dies nach eigenen Angaben negativ auf seinen Allgemeinzustand ausgewirkt habe.
Es folgen die unkommentierten Befunde, wie sie der Redaktion vorliegen, und anhand derer Sie den Krankheitsverlauf von Anfang Juli bis Anfang September 2014 nachvollziehen können. Weiterlesen