[Fallbericht] Cannabis-Öl bei metastasierendem Brustkrebs

Unser Leser, der Patientenberater Hans Grewe hat uns die Email-Kommunikation mit einer Krebspatientin weitergeleitet, deren Cannabis-Öl-(RSO-)Therapie er beratend begleitet. Auf unsere Nachfrage hin hat die Patientin Ihre Krankengeschichte für Sie noch einmal knapp zusammengefasst (Stand: 16.02.2017):

„Mein Name ist Olivia und ich bin 31 Jahre alt. Ich bin 2010 an Brustkrebs erkrankt und 2014 ist die Erkrankung metasiert. Ich hatte eine Knochenmetastase und Lymphknotenmetastasen. Das Öl benutze ich seit knapp 6 Monaten. Die Knochenmetastase ist komplett verschwunden und die Lymphknoten haben sich fast halbiert. Meine Tumormarker sind insgesamt in den letzten 5 Monaten um 400 Einheiten gesunken.“

Im Folgenden lesen Sie Originalauszüge aus Mails, die Olivia an Hans Grewe geschrieben hat. Persönliche Informationen wurden herausgekürzt und der Text wurde marginal zu Gunsten der Lesbarkeit angepasst. Die Auszüge beginnen wenige Wochen nach dem Start ihrer Cannabis-Öl-Therapie.

06.09.2016

„[…] das Öl ist super verträglich (morgens hab ich nur ein bisschen Schwierigkeiten, aber das wird auch besser). Mein Tumormarker ist um 10 Einheiten gesunken. 🙂 Das ist doch mal ein gelungener Start, würde ich sagen. 🙂 […]“

15.09.2016

„[…] Einmal muss ich noch schreiben, weil ich einfach total dankbar bin. Und zwar hatte ich vor ein paar Tagen meine Blutkontrolle und der Tumormarker ist um 100 Einheiten gesunken. Selbst der Arzt hat gestaunt über die kurze Zeit. 🙂 Morgens bin ich allerdings etwas benebelt, deswegen steigere ich die Dosis langsam. […]“

02.11.2016

„[…] Übrigens der Marker ist wieder auf dem Weg nach unten. Hab heute Ergebnisse bekommen. 🙂 […]“

10.11.2016

„Der Marker ist wieder gesunken! 🙂 […]“

13.02.2017

„[…] Ich wollte dir nur sagen: Mein Tumormarker ist enorm gesunken und die Lymphknoten haben fast die normale Größe erreicht. Das ist der Wahnsinn! 🙂 […] In ein paar Monaten will ich auf jeden Fall noch eine Kur beginnen, das funktioniert echt gut. […]“

Wir bedanken uns bei Olivia und Hans für das Teilen ihrer Geschichte und wünschen der Patientin weiterhin eine gute und erfolgreiche Genesung!

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