US-Drogenbehörde gibt Nutzen von Cannabis zu

Amtliche Stellen melden es und die Boulevardpresse reicht es weiter: Die britische Zeitung Dailymail berichtet, dass die US-Drogenbehörde „zugegeben“ hat, dass Cannabis medizinische Vorteile bringe. Außerdem vermelde die US-Administration, dass die Droge helfen könne, einige Krebszellarten zu töten und andere schrumpfen zu lassen. Darüber hinaus berichtet Daily Mail über den Einsatz von Cannabinoiden in der Therapie von MS-(Multiple-Sklerose-)Patienten.

Noch besser „verbrieft“ und „amtlich“ kann man sich die Fakten um den medizinischen Nutzen von Cannabis eigentlich kaum noch wünschen – zumindest wenn man es für wichtig hält, dass die Kenntnis und Akzeptanz der Heilpflanze Cannabis eines Tages bis ins Maintream- und Massenbewusstsein vordringt … Lesen Sie ausführlicher dazu im Daily-Mail-Originalartikel unter http://www.dailymail.co.uk/health/article-3036667/How-cannabis-help-cancer-patients-Drug-kills-cancer-cells-shrinks-brain-tumours-report-reveals.html

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Drei kurze Erfahrungsberichte (THC-Öl / -Paste)

zuletzt aktualisiert am 13.04.2015

Im Folgenden möchten wir drei kurze Erfahrungsberichte von Krebspatienten mit Ihnen teilen, die unser Leser Hans Grewe uns zukommen hat lassen. Uns liegen Kopien der Original-Nachrichten vor; da es darin aber großenteils um andere Belange geht, geben wir hier nur die wichtigsten Passagen wieder. Wir hoffen, dass die Berichte trotz ihrer Kürze von Wert für den Einen oder Anderen sein können.

Fall 1: Frau W.

Frau W. wird Ende 2014 Brustkrebs diagnostiziert. Im Oktober 2014 beginnt sie sich mit einer medizinischen Cannabis-Paste zu therapieren und wechselt etwa drei Monate später zu einem Cannabis-Öl (RSO). Ihre Tochter berichtet Ende März 2015:

„[…] soweit [ist] alles fein, meine Mama nimmt derzeit ca. 0,4 g von dem Öl und kommt damit ganz gut zurecht … übliche Nebenwirkungen wie auch schon bei der Paste: Schwindel in der Nacht, aber problemlos auszuhalten.“

Mitte April ergänzt sie:

Meine Mutter nimmt derzeit ca. 0,5 [g] Öl und kann bereits seit einiger Zeit ihre Tabletten gegen den Bluthochdruck weglassen.

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