Erfahrungsbericht: Aggressives B-Zell-Lymphom – Mit HGO (Hans-Grewe-Öl) und Chemotherapie zu neuer Lebensqualität

Wenn Schulmedizin an ihre Grenzen zu stoßen scheint, suchen viele Betroffene nach einem „Mehr“: nach etwas, das Kraft gibt, Symptome lindert und Hoffnung zurückbringt. Genau an diesem Punkt kommt das Hans‑Grewe‑Öl (HGO) ins Spiel – ein speziell zubereitetes Cannabis‑Öl, das Patientenberater Hans Grewe seit Jahren Menschen in schweren Krankheitssituationen empfiehlt. In diesem Erfahrungsbericht geht es um eine Frau mit aggressivem B‑Zell‑Lymphom, die sich neben der intensiven Chemotherapie für eine begleitende Einnahme von HGO entschied – und dabei bemerkenswerte Veränderungen in ihrem Alltag erlebte: besserer Schlaf, mehr Appetit, mehr innere Ruhe. Wie es dazu kam, wie HGO eingebunden wurde und welche Entwicklungen sich im Verlauf zeigten lesen Sie hier.

Ausgangssituation

Rita (Name geändert), Jahrgang 1963, weiblich, wurde im Sommer 2025 wegen unklarer Bauchbeschwerden, Gewichtsverlust und starker Abgeschlagenheit in einer hämatologisch‑onkologischen Klinik aufgenommen. Laborwerte und bildgebende Diagnostik zeigten erhöhte Entzündungszeichen, Blutbildveränderungen sowie vergrößerte Lymphknoten im Bauchraum. Eine Magen‑ und Lymphknotenbiopsie ergab schließlich die Diagnose eines aggressiven, diffus großzelligen B‑Zell‑Lymphoms (DLBCL) auf dem Boden eines bereits länger bestehenden Marginalzonenlymphoms.

Neben dem Lymphom bestanden weitere Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herz‑Kreislauf‑Probleme und frühere Operationen im Bauchraum. Die Patientin war bei Aufnahme deutlich geschwächt, hatte aber keine schwere Organschädigung, sodass eine intensive Immunchemotherapie möglich erschien.

Schulmedizinische Therapie

Gemäß aktueller Leitlinien begann die Klinik mit einer Immunchemotherapie nach dem R‑CHOP‑Schema (bzw. einer leichten Abwandlung mit zusätzlichem Medikament Etoposid, R‑CHOEP), wie sie für DLBCL Standard ist. Es wurden mehrere Zyklen geplant, im Abstand von jeweils rund drei Wochen, ergänzt durch Kortison, Magenschutz, Antibiotika bei Bedarf sowie engmaschige Blutbild‑ und Organfunktionskontrollen.

Die Patientin vertrug die ersten Zyklen trotz Übelkeit, Appetitlosigkeit und Müdigkeit insgesamt akzeptabel; schwerere Komplikationen wie lebensbedrohliche Infektionen oder ein Abbruch der Chemo traten nicht auf. Die Zwischenuntersuchungen zeigten, dass sich Lymphknotenschwellungen und Organbefall zurückbildeten, die Laborwerte (z.B. Entzündungsparameter, LDH) sich langsam normalisierten und die Schmerzen deutlich nachließen.

Kontaktaufnahme mit Hans Grewe

Am 4. September 2025 wandte sich der Cousin der Patientin an den Patientenberater Hans Grewe, Experte für ein hochpotentes medizinisches Canabis-Öl, das HGO (Hans-Grewe-Öl), eine Weiterentwicklung des Rick-Simpson-Öls. Der Cousin schilderte die belastende Situation mit der frischen Lymphom‑Diagnose, den laufenden Chemotherapien und der großen Unsicherheit der Familie. Daraufhin kam es in den folgenden Tagen zu einem telefonischen Austausch, in dem die bisherigen Befunde besprochen und die Möglichkeiten einer begleitenden Einnahme von Hans‑Grewe‑Öl (HGO) erläutert wurden.

Beginn der HGO‑Begleittherapie

In Abstimmung mit der Patientin und ihren Angehörigen wurde entschieden, HGO als begleitende Maßnahme parallel zur bestehenden Immunchemotherapie einzusetzen. Die Startdosis wurde vorsichtig gewählt: zunächst ein winziger Tropfen am Abend, später langsames Einschleichen auf eine bekömmliche Tagesdosis. Die Einnahme erfolgte oral vor dem SChlafengehen, gemäß dem Standard-HGO-Protokoll.

Die Patientin war zu diesem Zeitpunkt stark erschöpft, klagte über Schlafstörungen, innere Unruhe und ausgeprägte Übelkeit rund um die Chemotermine. Ziel der HGO‑Begleittherapie war vor allem eine Verbesserung von Appetit, Schlafqualität und allgemeinem Wohlbefinden.

Beobachtete Veränderungen unter HGO

Bereits in den ersten zwei Wochen berichtete die Patientin über einen deutlich ruhigeren Schlaf und weniger nächtliches Grübeln, was sie als große Entlastung empfand. Die Übelkeit um die Chemotage blieb zwar vorhanden, wurde aber subjektiv als besser beherrschbar beschrieben; Erbrechen trat seltener auf, und die Patientin konnte wieder kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen – insbesondere ab dem dritten Chemotherapie‑Zyklus.

Parallel dazu normalisierten sich mehrere Laborparameter weiter. Auffällig war, dass die Patientin zwischen den Zyklen weniger Tage „komplett ausgeknockt“ im Bett verbrachte und zunehmend wieder kurze Spaziergänge schaffte.

Weitere Therapie und Zwischenbilanz

Nach Beendigung der Immunchemotherapie erfolgte eine Kontrolluntersuchung mit Bildgebung. Der Bericht beschrieb eine sehr deutliche Rückbildung der Lymphome („Remission“), ohne Hinweise auf neue Organherde; die behandelnden Onkologen werteten dies als gutes Ansprechen auf die Leitlinien‑Therapie. Medizinisch gesehen ist es schwer zu sagen, welchen Anteil daran das HGO hat. Subjektiv war das Canabis-Öl aber ein wichtiger Faktor, um das körperliche und psychische Wohlbefinden zu steigern, sich stabiler zu fühlen, die Nebenwirkungen der Chemo besser wegzustecken und die Lebensqualität zu erhöhen.

Aktueller Stand und weitere Planung

Zum Zeitpunkt der Entlassung aus der stationären Behandlung zeigte sich die Patientin in einem reduzierten, aber stabilen Allgemeinzustand; sie war gehfähig, konnte den Alltag mit Unterstützung bewältigen. Die weitere Planung sah eine engmaschige Nachsorge mit körperlicher Untersuchung, Blutbildkontrollen und gegebenenfalls erneuter Bildgebung alle wenige Monate vor. Die HGO‑Einnahme sollte in einer moderaten Erhaltungsdosis fortgesetzt werden, um die berichteten positiven Effekte auf Schlaf, Appetit und Stimmung zu stabilisieren und einem Rückfall vorzubeugen.

Wir wünschen der PAtientin auf ihrem weiteren Weg alles Gute, bedanken uns bei ihr und ihren Angehörigen für das Teilen des Fallberichts und bei Hans Grewe für die Weiterleitung und nähere Erläuterung der Umstände! Kontakt zu Hans Grewe erhalten Sie auf seiner Website www.hansgrewe-cannabis.de.

Hinweis: Der vorliegende Erfahrungsbericht basiert auf einem vollständigen Satz medizinischer Unterlagen, darunter ein mehrseitiger Arztbrief der behandelnden hämatologisch‑onkologischen Klinik, pathologische Befunde (Biopsien), bildgebende Untersuchungsberichte (u.a. Sonographie, Echokardiographie) sowie umfangreiche Laborbefunde.

Disclaimer: HGO ist kein zugelassenes Arzneimittel und keine Therapie mit offiziell gesicherter Wirksamkeit gegen Krebs. Personen, die in Erwägung ziehen, sich selbst mit hochkonzentriertem medizinischen Cannabis-Öl wie HGO zu behandeln, sollten dies in Rücksprache mit einem Fachmann für Cannabismedizin und ihrem behandelnden Onkologen tun.

Fallbericht: Marlas Kampf gegen Gebärmutterhalskrebs mit Cannabis-Öl und Bestrahlung

Hoffnung statt Operation: Wie eine 64-Jährige ihren Weg gegen ein fortgeschrittenes Zervixkarzinom fand

Als Marla Ernst [Name geändert], geboren 1961, im Frühjahr 2025 die Diagnose eines weit fortgeschrittenen Gebärmutterhalskrebses erhielt, stand sie vor einer schwerwiegenden Entscheidung. Der Tumor hatte sich bereits ins umliegende Gewebe ausgebreitet, Lymphknoten waren befallen – ein Stadium, das normalerweise eine aggressive Kombinationstherapie erfordert. Doch anstatt dem üblichen Therapieprotokoll zu folgen, wählte Marla einen unkonventionellen Weg: Sie lehnte die empfohlene Chemotherapie ab und vertraute stattdessen auf eine Kombination aus Strahlentherapie und dem Cannabis-Vollextrakt HGO (Hans-Grewe-Öl).

Die Ausgangslage: Ein aggressiver Tumor

Die histologische Untersuchung im März 2025 brachte Gewissheit: Marla litt an einem Adenokarzinom der Cervix uteri – einem Gebärmutterhalskrebs, der bereits bedrohliche Ausmaße angenommen hatte:

  • Der Primärtumor maß 5 Zentimeter im Durchmesser
  • Das Krebsgewebe hatte die Parametrien infiltriert (jenes Bindegewebe, das die Gebärmutter umgibt und stabilisiert)
  • Der obere Bereich der Vagina war mitbetroffen
  • Die MRT-Bildgebung zeigte eine Infiltration des Enddarms (Rektum)
  • Tumorzellen hatten sich über die Lymphbahnen ausgebreitet, selbst paraaortale Lymphknoten – entlang der Hauptschlagader gelegen – wiesen Metastasen auf
  • Tumorklassifikation: cT3 cN cM0, G2 (lokal fortgeschritten, ohne nachweisbare Fernmetastasen)
  • Der Tumor war p16-positiv, ein Marker, der typischerweise mit humanen Papillomviren (HPV) assoziiert ist

Ein mutiger Entschluss: HGO statt Chemotherapie

Aus den ärztlichen Unterlagen geht hervor, dass Marla eine simultane Chemotherapie – also eine begleitende Behandlung mit Zellgiften parallel zur Bestrahlung – ausdrücklich ablehnte. Diese Entscheidung ist bemerkenswert, denn bei fortgeschrittenen Zervixkarzinomen gilt die Radiochemotherapie als Standard.

Stattdessen setzte sie auf Hans-Grewe-Öl – ein nach höchsten Qualitätsstandards hergestelltes Cannabis-Vollspektrum-Extrakt. HGO ist die Weiterentwicklung des bekannten Rick-Simpson-Öls (RSO) und enthält das komplette Wirkstoffspektrum der Cannabispflanze: Cannabinoide wie THC und CBD in therapeutisch wirksamen Konzentrationen, dazu das volle Profil an Terpenen und Flavonoiden. Diese Substanzen wirken nicht isoliert, sondern verstärken sich gegenseitig durch den sogenannten Entourage-Effekt.

Hans Grewe, Namensgeber und Entwickler des Öls, begleitet seit über einem Jahrzehnt Krebspatienten auf ihrem Therapieweg. Das von ihm entwickelte Präparat durchläuft strenge Laborkontrollen und wird ausschließlich aus biologisch kultivierten, speziell gezüchteten Cannabis-Sorten gewonnen. Studien und Erfahrungsberichte legen nahe, dass Cannabinoide das Wachstum von Tumorzellen hemmen, den programmierten Zelltod (Apoptose) in Krebszellen auslösen und gleichzeitig die Lebensqualität während konventioneller Therapien verbessern können.

Marla suchte den Kontakt zu Hans Grewe, nachdem sie ihre Diagnose erhalten hatte, und begann im Juni mit der Einnahme des Öls nach dem empfohlenen Protokoll unter Anleitung des Patientenberaters. Sie vertrug das Öl gut – angefangen mit einer kleinen Menge, tastete sie sich langsam an eine Dosis heran, die hoch genug, aber gut verträglich war. Die Einnahme erfolgte stets vor dem Schlafengehen.

Der Behandlungsverlauf: Bestrahlung trifft Cannabis

Strahlentherapie nach Maß

Von Anfang April bis Ende Mai 2025 – insgesamt sieben Wochen lang – wurde Marla in einer Praxis für Strahlentherapie behandelt. Der abschließende Arztbrief vom 28. Mai 2025 vermerkt: Die Patientin habe die Behandlung „zufriedenstellend toleriert“, sie konnte „ohne Unterbrechung zu Ende geführt werden“, und es zeigten sich „keine höhergradigen radiogenen Nebenwirkungen“. Das ist bemerkenswert, denn Strahlentherapie im Beckenbereich verursacht häufig Beschwerden wie Durchfall, Blasenreizung oder Hautreaktionen.

Kontrolluntersuchung Juli: Erste positive Signale

Zwei Monate nach Abschluss der Strahlentherapie, am 31. Juli 2025, wurde eine Kontroll-MRT des Beckens durchgeführt. Die Befunde gaben Anlass zu vorsichtigem Optimismus:

Der radiologische Bericht beschrieb eine „Inhomogenität der Cervix uteri mit Verbreiterung“– möglicherweise Tumorreste – jedoch mit deutlicher Rückbildung gegenüber dem Ausgangsbefund. Die wesentlichen Kernaussagen:

  • Kein Organ-übergreifendes Tumorwachstum mehr nachweisbar (ursprünglich waren Rektum und Vagina infiltriert)
  • Keine Lymphadenopathie – die zuvor massiv vergrößerten und metastatisch befallenen Lymphknoten waren nicht mehr vergrößert
  • Regelrechte Parametrien – das Bindegewebe um die Gebärmutter zeigte sich unauffällig
  • Unauffällige pararektale Fettgewebestruktur – keine Anzeichen mehr für die Rektuminfiltration
  • Eine Verbreiterung der Zervix im unteren Bereich links mit leichter Kontrastmittelanreicherung – wahrscheinlich Narbengewebe oder Therapiefolgen

September 2025: Weiterer Fortschritt bestätigt

Am 1. September 2025 folgte eine umfassende CT-Untersuchung von Thorax und Abdomen in drei Phasen plus Magnetresonanz-Untersuchung (MPR) – eine noch detailliertere Verlaufskontrolle. Die Ergebnisse waren ermutigend:

Thorax (Brustbereich):

  • Lunge und Bronchien unauffällig – keine Metastasen
  • Einige kleine, gutartige Lungenrundherde (2-7 mm), die bei früheren Untersuchungen nicht vorlagen – radiologisch jedoch als unbedenklich eingestuft
  • Kein Pleuraerguss (keine Flüssigkeitsansammlung)
  • Schilddrüse nicht vergrößert, möglicherweise Zustand nach Strumektomie (Schilddrüsenoperation in der Vergangenheit)
  • Keine verdächtigen Lymphknoten in der Achselhöhle, am Brustbein oder im hinteren Brustbereich
  • Herz und Gefäße normal groß, kein Perikarderguss

Abdomen (Bauchraum):

  • Leber normal groß mit glatter Begrenzung, native Leberdichte 35 HU (Hounsfield-Einheiten) – im Normalbereich
  • Einige winzige Leberzysten bis 2 mm (harmlose Flüssigkeitseinschlüsse)
  • Gallenblase und Gallenwege steinfrei und nicht erweitert
  • Pankreas (Bauchspeicheldrüse) zeigt eine lipomatöse Atrophie – eine altersbedingte Verfettung, nicht krankhaft
  • Milz minimal vergrößert auf 12,5 cm Durchmesser (Grenzwert)
  • Nebennieren, Nieren und Harnwege unauffällig

Innere Genitalorgane – der entscheidende Bereich:

  • Uterus leicht nach rechts verlagert und anteflektiert (nach vorne geneigt) – eine häufige anatomische Variante
  • Lufteinschluss im Cavum uteri (Gebärmutterhöhle) – möglicherweise Therapiefolge
  • Keine noduläre Kontrastmittelanreicherung der Uteruswand – das bedeutet: keine erkennbaren aktiven Tumorherde mehr
  • Normalkalibre Aorta, keine Gefäßstenose (Verengung)
  • Diskrete Vasosklerose (leichte Gefäßverkalkung, altersgemäß)

Die radiologische Gesamteinschätzung: Verlaufskontrolle nach Strahlentherapie bei Zervixkarzinom – der Befund zeigt keine Hinweise auf Tumorprogression oder Metastasierung. Die Situation hat sich im Vergleich zur Erstdiagnose dramatisch verbessert.

Hans Grewe, der Marla während ihrer Therapie begleitete, bewertet den Verlauf als „tollen Erfolg“. Zwischen der ersten und der letzten Untersuchung sei eine deutliche Besserung eingetreten. Der Krebs sei zwar noch nicht komplett verschwunden, aber rückläufig – ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Heilung. Marla hatte das Cannabis-Öl (HGO) kontinuierlich weitergenommen – und plant das auch weiterhin zu tun.


Was bedeutet das für Marla?

Von einem ausgedehnten, lokal fortgeschrittenen Zervixkarzinom mit parametraner, vaginaler und rektaler Infiltration sowie paraaortaler Lymphknotenmetastasierung im März 2025 zu einem Befund im September 2025, der keine aktiven Tumorherde oder Metastasen mehr zeigt – das ist eine beeindruckende Entwicklung.

Die Kombination aus Strahlentherapie und HGO hat bei Marla offenbar sehr gut gewirkt, ohne dass sie die belastende Chemotherapie über sich ergehen lassen musste. Ihr Allgemeinzustand ist gut, die Organe funktionieren normal, und die bildgebenden Verfahren zeigen einen kontinuierlichen Rückgang der Erkrankung.

Mit Marlas ausdrücklicher Zustimmung stellen wir hier die wichtigsten medizinischen Dokumente ihrer Behandlung in anonymisierter Form zur Verfügung.


Medizinische Chronologie im Überblick

März 2025 – Die Diagnose:

  • Histologisch bestätigtes Adenokarzinom der Cervix uteri
  • Tumorstadium: cT3 cN cM0, G2 (fortgeschritten, lokal infiltrativ)
  • Tumorgröße: 5 cm mit Ausbreitung in Parametrien, Vagina und Rektum
  • Lymphknotenmetastasen pelvin und paraaortal
  • Marker: p16-positiv (HPV-assoziiert)

9. April – 28. Mai 2025 – Therapiephase:

  • Palliative Strahlentherapie mittels IMRT-Technik
  • Gesamtdosis Primärtumor: 64 Gray
  • Boost Lymphknotenregion: 61,6 Gray
  • Keine Chemotherapie (Patientenwunsch)
  • Parallele Einnahme von HGO nach Protokoll und unter Anleitung von Hans Grewe
  • Therapieverlauf: Ohne Unterbrechungen, keine schwerwiegenden Nebenwirkungen

31. Juli 2025 – Erste Kontrolluntersuchung (MRT Becken):

  • Deutliche Tumorrückbildung
  • Keine Organüberschreitung mehr erkennbar
  • Lymphknoten unauffällig, keine Metastasen nachweisbar
  • Parametrien regelrecht
  • Keine Rektuminfiltration mehr darstellbar
  • Residuen möglicherweise im Zervixbereich, aber massiv reduziert

1. September 2025 – Zweite Kontrolluntersuchung (CT Thorax/Abdomen + MPR):

  • Keine Hinweise auf Tumorprogression oder Fernmetastasen
  • Thorax unauffällig – Lunge, Herz, Gefäße ohne Befund
  • Abdomen: Leber, Gallenblase, Pankreas, Milz, Nieren unauffällig
  • Innere Genitalorgane: Keine noduläre Kontrastmittelanreicherung der Uteruswand – keine aktiven Tumorherde erkennbar
  • Uterus leicht verlagert, aber keine pathologischen Befunde
  • Bewertung Hans Grewe: „Toller Erfolg“ – Krebs rückläufig, wenn auch noch nicht komplett verschwunden

Dank und rechtlicher Hinweis

Unser herzlicher Dank gilt Marla für ihren Mut, ihre Geschichte und ihre medizinischen Unterlagen mit uns zu teilen. Ihre Offenheit schenkt anderen Menschen in ähnlichen Situationen Hoffnung und erweitert das Wissen um mögliche Therapiewege jenseits der Standardprotokolle. Ebenso danken wir Hans Grewe für die jahrelange Arbeit an der Entwicklung und Qualitätssicherung des HGO sowie für seine persönliche Begleitung Marlas und die Unterstützung bei der Dokumentation dieses Falls.

An alle, die mit einer Krebsdiagnose leben: Dieser Erfahrungsbericht schildert einen individuellen Krankheitsverlauf und stellt keine Erfolgsgarantie dar. Jede Erkrankung verläuft anders, und was bei einer Person wirkt, muss nicht zwangsläufig bei anderen dieselben Ergebnisse erzielen. Wir möchten ermutigen, sich umfassend zu informieren, verschiedene Perspektiven einzuholen und Therapieentscheidungen stets im Dialog mit erfahrenen medizinischen Fachleuten zu treffen.

Rechtlicher Hinweis: Die auf dieser Website veröffentlichten Inhalte dienen ausschließlich der Information und Aufklärung. Sie ersetzen in keinem Fall eine professionelle medizinische Beratung, Diagnostik oder Behandlung durch approbierte Ärzte. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen konsultieren Sie bitte stets qualifizierte Mediziner. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Haftung für gesundheitliche Entscheidungen, die auf Grundlage der hier bereitgestellten Informationen getroffen werden. Eigenverantwortliche Therapieentscheidungen erfolgen stets auf eigenes Risiko.

Wir wünschen allen Betroffenen Kraft, Zuversicht und den bestmöglichen Heilungsverlauf – und hoffen, dass dieser Bericht dazu beiträgt, das therapeutische Spektrum um wertvolle Optionen zu erweitern.

Krebs und Metastasen – starke Remission mit HGO/RSO (Cannabis-Vollextrakt)

Jochen [Name geändert], Jahrgang 1969, erhält Ende November 2023 die Diagnose Krebs im Bereich Magen / Speiseröhre samt mehrerer Leber- und Lymphknotenmetastasen. Er stimmt einer Chemotherapie sowie einer Immuntherapie zu. Im Februar 2024 entscheidet er sich nach gründlichen Recherchen außerdem für eine Therapie mit einem HGO (Hans-Grewe-Öl) genannten hochkonzentrierten Cannabis-Vollextrakt. Der namensgebende Patientenberater Hans Grewe betreut die Einnahme.

Ein gutes halbes Jahr nach der Diagnose geht es Jochen bedeutend besser und der Krebs befindet sich in stetiger Remission – das zeigen auch die CT-Befunde, die wir in anonymisierter Form mit Jochens Einverständnis unten abgebildet haben. Im letzen Befund sind nur noch zystenartige Rest der Metastasen erkennbar, die im Bereich unter 5 mm liegen.

Im Folgenden lesen Sie eine redaktionell bearbeitete Nachricht von Jochen an Hans Grewe, in der er die Entwicklung aus seiner Perspektive beschreibt:

„Hallo Hans, hier sind die drei Berichte: Der vom November [2023], als Krebs festgestellt worden ist, dann der erste Bericht vom März [2024] – da habe ich dein Öl bereits vier Wochen eingenommen. Und zuletzt noch der Bericht von vorletzter Woche [Juni 2024], wo auch wieder ein Rückgang festgestellt wurde.

Der Krebs ist also kontinuierliche zurückgegangen, obwohl ich schon seit Mitte März keine Chemo mehr mache: Am 25.03. habe ich die letzte Behandlung gehabt, und seither nichts mehr, weder Chemo noch Immuntherapie. Nur dein Öl und ergänzend etwas Kolloidales Silber, das hat mir ein Bekannter empfohlen.

Ich denke nicht, dass man die Chemo für den Rückgang verantwortlich machen kann, auf keinen Fall. In diesem Sinne: Danke!“

Wir danken Hans Grewe für die Bereitstellung der Informationen und Jochen für sein Einverständnis, seine Geschichte und Befunde hier zu teilen. Wir wünschen weiterhin gute Genesung!

Weitere Informationen zum HGO bzw. RSO genannten Öl finden Sie auf unserer Website. Dort können Sie auch weitere Fallberichte einsehen.

Kontakt zum Patientenberater Hans Grewe erhalten Sie unter www.hansgrewe-cannabis.de sowie via Telegram: t.me/hansgreweoffiziell

[Fallbericht] Cannabis-Öl bei metastasierendem Brustkrebs

Unser Leser, der Patientenberater Hans Grewe hat uns die Email-Kommunikation mit einer Krebspatientin weitergeleitet, deren Cannabis-Öl-(RSO-)Therapie er beratend begleitet. Auf unsere Nachfrage hin hat die Patientin Ihre Krankengeschichte für Sie noch einmal knapp zusammengefasst (Stand: 16.02.2017):

„Mein Name ist Olivia und ich bin 31 Jahre alt. Ich bin 2010 an Brustkrebs erkrankt und 2014 ist die Erkrankung metasiert. Ich hatte eine Knochenmetastase und Lymphknotenmetastasen. Das Öl benutze ich seit knapp 6 Monaten. Die Knochenmetastase ist komplett verschwunden und die Lymphknoten haben sich fast halbiert. Meine Tumormarker sind insgesamt in den letzten 5 Monaten um 400 Einheiten gesunken.“

Im Folgenden lesen Sie Originalauszüge aus Mails, die Olivia an Hans Grewe geschrieben hat. Persönliche Informationen wurden herausgekürzt und der Text wurde marginal zu Gunsten der Lesbarkeit angepasst. Die Auszüge beginnen wenige Wochen nach dem Start ihrer Cannabis-Öl-Therapie.

06.09.2016

„[…] das Öl ist super verträglich (morgens hab ich nur ein bisschen Schwierigkeiten, aber das wird auch besser). Mein Tumormarker ist um 10 Einheiten gesunken. 🙂 Das ist doch mal ein gelungener Start, würde ich sagen. 🙂 […]“

15.09.2016

„[…] Einmal muss ich noch schreiben, weil ich einfach total dankbar bin. Und zwar hatte ich vor ein paar Tagen meine Blutkontrolle und der Tumormarker ist um 100 Einheiten gesunken. Selbst der Arzt hat gestaunt über die kurze Zeit. 🙂 Morgens bin ich allerdings etwas benebelt, deswegen steigere ich die Dosis langsam. […]“

02.11.2016

„[…] Übrigens der Marker ist wieder auf dem Weg nach unten. Hab heute Ergebnisse bekommen. 🙂 […]“

10.11.2016

„Der Marker ist wieder gesunken! 🙂 […]“

13.02.2017

„[…] Ich wollte dir nur sagen: Mein Tumormarker ist enorm gesunken und die Lymphknoten haben fast die normale Größe erreicht. Das ist der Wahnsinn! 🙂 […] In ein paar Monaten will ich auf jeden Fall noch eine Kur beginnen, das funktioniert echt gut. […]“

Wir bedanken uns bei Olivia und Hans für das Teilen ihrer Geschichte und wünschen der Patientin weiterhin eine gute und erfolgreiche Genesung!

Mehr Fallberichte finden Sie in unserem Archiv.

Erfahrungsbericht: RSO bei Lymphkrebs mit Lebermetastasen

Aktualisiert im März 2017

Der folgende Beitrag der Patientin Anna ist aus zwei Kommentaren zusammeneditiert, die sie unter einem Artikel über das Rick-Simpson-Öl genannte medizinische Cannabisöl hinterlassen hat. Die Kommentare sind hier auf das Wesentliche heruntergebrochen. [Anm.: Die Originalkommentare waren ursprünglich im Beitrag verlinkt, da die Zielseite mittlerweile nicht mehr am Netz ist, haben wir die Links gelöscht.]

Aus dem 1. Kommentar vom 04.05.2014:

[…] Seit nunmehr 4 Monaten behandele ich mich mit Cannabisöl [RSO]. (Chemo Ende März abgebrochen, habe Lymph- und Leberbefall.) Nun wurde am Freitag bei der Nachsorge der erste positive Rückgang verzeichnet. […]

Aus dem 2. Kommentar vom 21.06.2014:

[…] Ich nehme seit ca. fünf Monaten das Öl in der „festen Form“ ein [als dickflüssige „Paste“]. […] Ich hatte mit der Ungeduld zu kämpfen, da ich zu den so genannten Spätzündern gehöre; der erste Erfolg war bei mir erst nach drei Monaten zu erkennen. […]

Die Lebermeastasierung ist rückgängig. (Stand heute: über 30% Rückgang) und mein Allgemeinzustand hat sich stark verbessert. Ich bin total glücklich. […]