Wenn Schulmedizin an ihre Grenzen zu stoßen scheint, suchen viele Betroffene nach einem „Mehr“: nach etwas, das Kraft gibt, Symptome lindert und Hoffnung zurückbringt. Genau an diesem Punkt kommt das Hans‑Grewe‑Öl (HGO) ins Spiel – ein speziell zubereitetes Cannabis‑Öl, das Patientenberater Hans Grewe seit Jahren Menschen in schweren Krankheitssituationen empfiehlt. In diesem Erfahrungsbericht geht es um eine Frau mit aggressivem B‑Zell‑Lymphom, die sich neben der intensiven Chemotherapie für eine begleitende Einnahme von HGO entschied – und dabei bemerkenswerte Veränderungen in ihrem Alltag erlebte: besserer Schlaf, mehr Appetit, mehr innere Ruhe. Wie es dazu kam, wie HGO eingebunden wurde und welche Entwicklungen sich im Verlauf zeigten lesen Sie hier.
Ausgangssituation
Rita (Name geändert), Jahrgang 1963, weiblich, wurde im Sommer 2025 wegen unklarer Bauchbeschwerden, Gewichtsverlust und starker Abgeschlagenheit in einer hämatologisch‑onkologischen Klinik aufgenommen. Laborwerte und bildgebende Diagnostik zeigten erhöhte Entzündungszeichen, Blutbildveränderungen sowie vergrößerte Lymphknoten im Bauchraum. Eine Magen‑ und Lymphknotenbiopsie ergab schließlich die Diagnose eines aggressiven, diffus großzelligen B‑Zell‑Lymphoms (DLBCL) auf dem Boden eines bereits länger bestehenden Marginalzonenlymphoms.
Neben dem Lymphom bestanden weitere Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herz‑Kreislauf‑Probleme und frühere Operationen im Bauchraum. Die Patientin war bei Aufnahme deutlich geschwächt, hatte aber keine schwere Organschädigung, sodass eine intensive Immunchemotherapie möglich erschien.
Schulmedizinische Therapie
Gemäß aktueller Leitlinien begann die Klinik mit einer Immunchemotherapie nach dem R‑CHOP‑Schema (bzw. einer leichten Abwandlung mit zusätzlichem Medikament Etoposid, R‑CHOEP), wie sie für DLBCL Standard ist. Es wurden mehrere Zyklen geplant, im Abstand von jeweils rund drei Wochen, ergänzt durch Kortison, Magenschutz, Antibiotika bei Bedarf sowie engmaschige Blutbild‑ und Organfunktionskontrollen.
Die Patientin vertrug die ersten Zyklen trotz Übelkeit, Appetitlosigkeit und Müdigkeit insgesamt akzeptabel; schwerere Komplikationen wie lebensbedrohliche Infektionen oder ein Abbruch der Chemo traten nicht auf. Die Zwischenuntersuchungen zeigten, dass sich Lymphknotenschwellungen und Organbefall zurückbildeten, die Laborwerte (z.B. Entzündungsparameter, LDH) sich langsam normalisierten und die Schmerzen deutlich nachließen.
Kontaktaufnahme mit Hans Grewe
Am 4. September 2025 wandte sich der Cousin der Patientin an den Patientenberater Hans Grewe, Experte für ein hochpotentes medizinisches Canabis-Öl, das HGO (Hans-Grewe-Öl), eine Weiterentwicklung des Rick-Simpson-Öls. Der Cousin schilderte die belastende Situation mit der frischen Lymphom‑Diagnose, den laufenden Chemotherapien und der großen Unsicherheit der Familie. Daraufhin kam es in den folgenden Tagen zu einem telefonischen Austausch, in dem die bisherigen Befunde besprochen und die Möglichkeiten einer begleitenden Einnahme von Hans‑Grewe‑Öl (HGO) erläutert wurden.
Beginn der HGO‑Begleittherapie
In Abstimmung mit der Patientin und ihren Angehörigen wurde entschieden, HGO als begleitende Maßnahme parallel zur bestehenden Immunchemotherapie einzusetzen. Die Startdosis wurde vorsichtig gewählt: zunächst ein winziger Tropfen am Abend, später langsames Einschleichen auf eine bekömmliche Tagesdosis. Die Einnahme erfolgte oral vor dem SChlafengehen, gemäß dem Standard-HGO-Protokoll.
Die Patientin war zu diesem Zeitpunkt stark erschöpft, klagte über Schlafstörungen, innere Unruhe und ausgeprägte Übelkeit rund um die Chemotermine. Ziel der HGO‑Begleittherapie war vor allem eine Verbesserung von Appetit, Schlafqualität und allgemeinem Wohlbefinden.
Beobachtete Veränderungen unter HGO
Bereits in den ersten zwei Wochen berichtete die Patientin über einen deutlich ruhigeren Schlaf und weniger nächtliches Grübeln, was sie als große Entlastung empfand. Die Übelkeit um die Chemotage blieb zwar vorhanden, wurde aber subjektiv als besser beherrschbar beschrieben; Erbrechen trat seltener auf, und die Patientin konnte wieder kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen – insbesondere ab dem dritten Chemotherapie‑Zyklus.
Parallel dazu normalisierten sich mehrere Laborparameter weiter. Auffällig war, dass die Patientin zwischen den Zyklen weniger Tage „komplett ausgeknockt“ im Bett verbrachte und zunehmend wieder kurze Spaziergänge schaffte.
Weitere Therapie und Zwischenbilanz
Nach Beendigung der Immunchemotherapie erfolgte eine Kontrolluntersuchung mit Bildgebung. Der Bericht beschrieb eine sehr deutliche Rückbildung der Lymphome („Remission“), ohne Hinweise auf neue Organherde; die behandelnden Onkologen werteten dies als gutes Ansprechen auf die Leitlinien‑Therapie. Medizinisch gesehen ist es schwer zu sagen, welchen Anteil daran das HGO hat. Subjektiv war das Canabis-Öl aber ein wichtiger Faktor, um das körperliche und psychische Wohlbefinden zu steigern, sich stabiler zu fühlen, die Nebenwirkungen der Chemo besser wegzustecken und die Lebensqualität zu erhöhen.
Aktueller Stand und weitere Planung
Zum Zeitpunkt der Entlassung aus der stationären Behandlung zeigte sich die Patientin in einem reduzierten, aber stabilen Allgemeinzustand; sie war gehfähig, konnte den Alltag mit Unterstützung bewältigen. Die weitere Planung sah eine engmaschige Nachsorge mit körperlicher Untersuchung, Blutbildkontrollen und gegebenenfalls erneuter Bildgebung alle wenige Monate vor. Die HGO‑Einnahme sollte in einer moderaten Erhaltungsdosis fortgesetzt werden, um die berichteten positiven Effekte auf Schlaf, Appetit und Stimmung zu stabilisieren und einem Rückfall vorzubeugen.
Wir wünschen der PAtientin auf ihrem weiteren Weg alles Gute, bedanken uns bei ihr und ihren Angehörigen für das Teilen des Fallberichts und bei Hans Grewe für die Weiterleitung und nähere Erläuterung der Umstände! Kontakt zu Hans Grewe erhalten Sie auf seiner Website www.hansgrewe-cannabis.de.
Hinweis: Der vorliegende Erfahrungsbericht basiert auf einem vollständigen Satz medizinischer Unterlagen, darunter ein mehrseitiger Arztbrief der behandelnden hämatologisch‑onkologischen Klinik, pathologische Befunde (Biopsien), bildgebende Untersuchungsberichte (u.a. Sonographie, Echokardiographie) sowie umfangreiche Laborbefunde.
Disclaimer: HGO ist kein zugelassenes Arzneimittel und keine Therapie mit offiziell gesicherter Wirksamkeit gegen Krebs. Personen, die in Erwägung ziehen, sich selbst mit hochkonzentriertem medizinischen Cannabis-Öl wie HGO zu behandeln, sollten dies in Rücksprache mit einem Fachmann für Cannabismedizin und ihrem behandelnden Onkologen tun.








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