Erfahrungsbericht: Aggressives B-Zell-Lymphom – Mit HGO (Hans-Grewe-Öl) und Chemotherapie zu neuer Lebensqualität

Wenn Schulmedizin an ihre Grenzen zu stoßen scheint, suchen viele Betroffene nach einem „Mehr“: nach etwas, das Kraft gibt, Symptome lindert und Hoffnung zurückbringt. Genau an diesem Punkt kommt das Hans‑Grewe‑Öl (HGO) ins Spiel – ein speziell zubereitetes Cannabis‑Öl, das Patientenberater Hans Grewe seit Jahren Menschen in schweren Krankheitssituationen empfiehlt. In diesem Erfahrungsbericht geht es um eine Frau mit aggressivem B‑Zell‑Lymphom, die sich neben der intensiven Chemotherapie für eine begleitende Einnahme von HGO entschied – und dabei bemerkenswerte Veränderungen in ihrem Alltag erlebte: besserer Schlaf, mehr Appetit, mehr innere Ruhe. Wie es dazu kam, wie HGO eingebunden wurde und welche Entwicklungen sich im Verlauf zeigten lesen Sie hier.

Ausgangssituation

Rita (Name geändert), Jahrgang 1963, weiblich, wurde im Sommer 2025 wegen unklarer Bauchbeschwerden, Gewichtsverlust und starker Abgeschlagenheit in einer hämatologisch‑onkologischen Klinik aufgenommen. Laborwerte und bildgebende Diagnostik zeigten erhöhte Entzündungszeichen, Blutbildveränderungen sowie vergrößerte Lymphknoten im Bauchraum. Eine Magen‑ und Lymphknotenbiopsie ergab schließlich die Diagnose eines aggressiven, diffus großzelligen B‑Zell‑Lymphoms (DLBCL) auf dem Boden eines bereits länger bestehenden Marginalzonenlymphoms.

Neben dem Lymphom bestanden weitere Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herz‑Kreislauf‑Probleme und frühere Operationen im Bauchraum. Die Patientin war bei Aufnahme deutlich geschwächt, hatte aber keine schwere Organschädigung, sodass eine intensive Immunchemotherapie möglich erschien.

Schulmedizinische Therapie

Gemäß aktueller Leitlinien begann die Klinik mit einer Immunchemotherapie nach dem R‑CHOP‑Schema (bzw. einer leichten Abwandlung mit zusätzlichem Medikament Etoposid, R‑CHOEP), wie sie für DLBCL Standard ist. Es wurden mehrere Zyklen geplant, im Abstand von jeweils rund drei Wochen, ergänzt durch Kortison, Magenschutz, Antibiotika bei Bedarf sowie engmaschige Blutbild‑ und Organfunktionskontrollen.

Die Patientin vertrug die ersten Zyklen trotz Übelkeit, Appetitlosigkeit und Müdigkeit insgesamt akzeptabel; schwerere Komplikationen wie lebensbedrohliche Infektionen oder ein Abbruch der Chemo traten nicht auf. Die Zwischenuntersuchungen zeigten, dass sich Lymphknotenschwellungen und Organbefall zurückbildeten, die Laborwerte (z.B. Entzündungsparameter, LDH) sich langsam normalisierten und die Schmerzen deutlich nachließen.

Kontaktaufnahme mit Hans Grewe

Am 4. September 2025 wandte sich der Cousin der Patientin an den Patientenberater Hans Grewe, Experte für ein hochpotentes medizinisches Canabis-Öl, das HGO (Hans-Grewe-Öl), eine Weiterentwicklung des Rick-Simpson-Öls. Der Cousin schilderte die belastende Situation mit der frischen Lymphom‑Diagnose, den laufenden Chemotherapien und der großen Unsicherheit der Familie. Daraufhin kam es in den folgenden Tagen zu einem telefonischen Austausch, in dem die bisherigen Befunde besprochen und die Möglichkeiten einer begleitenden Einnahme von Hans‑Grewe‑Öl (HGO) erläutert wurden.

Beginn der HGO‑Begleittherapie

In Abstimmung mit der Patientin und ihren Angehörigen wurde entschieden, HGO als begleitende Maßnahme parallel zur bestehenden Immunchemotherapie einzusetzen. Die Startdosis wurde vorsichtig gewählt: zunächst ein winziger Tropfen am Abend, später langsames Einschleichen auf eine bekömmliche Tagesdosis. Die Einnahme erfolgte oral vor dem SChlafengehen, gemäß dem Standard-HGO-Protokoll.

Die Patientin war zu diesem Zeitpunkt stark erschöpft, klagte über Schlafstörungen, innere Unruhe und ausgeprägte Übelkeit rund um die Chemotermine. Ziel der HGO‑Begleittherapie war vor allem eine Verbesserung von Appetit, Schlafqualität und allgemeinem Wohlbefinden.

Beobachtete Veränderungen unter HGO

Bereits in den ersten zwei Wochen berichtete die Patientin über einen deutlich ruhigeren Schlaf und weniger nächtliches Grübeln, was sie als große Entlastung empfand. Die Übelkeit um die Chemotage blieb zwar vorhanden, wurde aber subjektiv als besser beherrschbar beschrieben; Erbrechen trat seltener auf, und die Patientin konnte wieder kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen – insbesondere ab dem dritten Chemotherapie‑Zyklus.

Parallel dazu normalisierten sich mehrere Laborparameter weiter. Auffällig war, dass die Patientin zwischen den Zyklen weniger Tage „komplett ausgeknockt“ im Bett verbrachte und zunehmend wieder kurze Spaziergänge schaffte.

Weitere Therapie und Zwischenbilanz

Nach Beendigung der Immunchemotherapie erfolgte eine Kontrolluntersuchung mit Bildgebung. Der Bericht beschrieb eine sehr deutliche Rückbildung der Lymphome („Remission“), ohne Hinweise auf neue Organherde; die behandelnden Onkologen werteten dies als gutes Ansprechen auf die Leitlinien‑Therapie. Medizinisch gesehen ist es schwer zu sagen, welchen Anteil daran das HGO hat. Subjektiv war das Canabis-Öl aber ein wichtiger Faktor, um das körperliche und psychische Wohlbefinden zu steigern, sich stabiler zu fühlen, die Nebenwirkungen der Chemo besser wegzustecken und die Lebensqualität zu erhöhen.

Aktueller Stand und weitere Planung

Zum Zeitpunkt der Entlassung aus der stationären Behandlung zeigte sich die Patientin in einem reduzierten, aber stabilen Allgemeinzustand; sie war gehfähig, konnte den Alltag mit Unterstützung bewältigen. Die weitere Planung sah eine engmaschige Nachsorge mit körperlicher Untersuchung, Blutbildkontrollen und gegebenenfalls erneuter Bildgebung alle wenige Monate vor. Die HGO‑Einnahme sollte in einer moderaten Erhaltungsdosis fortgesetzt werden, um die berichteten positiven Effekte auf Schlaf, Appetit und Stimmung zu stabilisieren und einem Rückfall vorzubeugen.

Wir wünschen der PAtientin auf ihrem weiteren Weg alles Gute, bedanken uns bei ihr und ihren Angehörigen für das Teilen des Fallberichts und bei Hans Grewe für die Weiterleitung und nähere Erläuterung der Umstände! Kontakt zu Hans Grewe erhalten Sie auf seiner Website www.hansgrewe-cannabis.de.

Hinweis: Der vorliegende Erfahrungsbericht basiert auf einem vollständigen Satz medizinischer Unterlagen, darunter ein mehrseitiger Arztbrief der behandelnden hämatologisch‑onkologischen Klinik, pathologische Befunde (Biopsien), bildgebende Untersuchungsberichte (u.a. Sonographie, Echokardiographie) sowie umfangreiche Laborbefunde.

Disclaimer: HGO ist kein zugelassenes Arzneimittel und keine Therapie mit offiziell gesicherter Wirksamkeit gegen Krebs. Personen, die in Erwägung ziehen, sich selbst mit hochkonzentriertem medizinischen Cannabis-Öl wie HGO zu behandeln, sollten dies in Rücksprache mit einem Fachmann für Cannabismedizin und ihrem behandelnden Onkologen tun.

Fallbericht: Marlas Kampf gegen Gebärmutterhalskrebs mit Cannabis-Öl und Bestrahlung

Hoffnung statt Operation: Wie eine 64-Jährige ihren Weg gegen ein fortgeschrittenes Zervixkarzinom fand

Als Marla Ernst [Name geändert], geboren 1961, im Frühjahr 2025 die Diagnose eines weit fortgeschrittenen Gebärmutterhalskrebses erhielt, stand sie vor einer schwerwiegenden Entscheidung. Der Tumor hatte sich bereits ins umliegende Gewebe ausgebreitet, Lymphknoten waren befallen – ein Stadium, das normalerweise eine aggressive Kombinationstherapie erfordert. Doch anstatt dem üblichen Therapieprotokoll zu folgen, wählte Marla einen unkonventionellen Weg: Sie lehnte die empfohlene Chemotherapie ab und vertraute stattdessen auf eine Kombination aus Strahlentherapie und dem Cannabis-Vollextrakt HGO (Hans-Grewe-Öl).

Die Ausgangslage: Ein aggressiver Tumor

Die histologische Untersuchung im März 2025 brachte Gewissheit: Marla litt an einem Adenokarzinom der Cervix uteri – einem Gebärmutterhalskrebs, der bereits bedrohliche Ausmaße angenommen hatte:

  • Der Primärtumor maß 5 Zentimeter im Durchmesser
  • Das Krebsgewebe hatte die Parametrien infiltriert (jenes Bindegewebe, das die Gebärmutter umgibt und stabilisiert)
  • Der obere Bereich der Vagina war mitbetroffen
  • Die MRT-Bildgebung zeigte eine Infiltration des Enddarms (Rektum)
  • Tumorzellen hatten sich über die Lymphbahnen ausgebreitet, selbst paraaortale Lymphknoten – entlang der Hauptschlagader gelegen – wiesen Metastasen auf
  • Tumorklassifikation: cT3 cN cM0, G2 (lokal fortgeschritten, ohne nachweisbare Fernmetastasen)
  • Der Tumor war p16-positiv, ein Marker, der typischerweise mit humanen Papillomviren (HPV) assoziiert ist

Ein mutiger Entschluss: HGO statt Chemotherapie

Aus den ärztlichen Unterlagen geht hervor, dass Marla eine simultane Chemotherapie – also eine begleitende Behandlung mit Zellgiften parallel zur Bestrahlung – ausdrücklich ablehnte. Diese Entscheidung ist bemerkenswert, denn bei fortgeschrittenen Zervixkarzinomen gilt die Radiochemotherapie als Standard.

Stattdessen setzte sie auf Hans-Grewe-Öl – ein nach höchsten Qualitätsstandards hergestelltes Cannabis-Vollspektrum-Extrakt. HGO ist die Weiterentwicklung des bekannten Rick-Simpson-Öls (RSO) und enthält das komplette Wirkstoffspektrum der Cannabispflanze: Cannabinoide wie THC und CBD in therapeutisch wirksamen Konzentrationen, dazu das volle Profil an Terpenen und Flavonoiden. Diese Substanzen wirken nicht isoliert, sondern verstärken sich gegenseitig durch den sogenannten Entourage-Effekt.

Hans Grewe, Namensgeber und Entwickler des Öls, begleitet seit über einem Jahrzehnt Krebspatienten auf ihrem Therapieweg. Das von ihm entwickelte Präparat durchläuft strenge Laborkontrollen und wird ausschließlich aus biologisch kultivierten, speziell gezüchteten Cannabis-Sorten gewonnen. Studien und Erfahrungsberichte legen nahe, dass Cannabinoide das Wachstum von Tumorzellen hemmen, den programmierten Zelltod (Apoptose) in Krebszellen auslösen und gleichzeitig die Lebensqualität während konventioneller Therapien verbessern können.

Marla suchte den Kontakt zu Hans Grewe, nachdem sie ihre Diagnose erhalten hatte, und begann im Juni mit der Einnahme des Öls nach dem empfohlenen Protokoll unter Anleitung des Patientenberaters. Sie vertrug das Öl gut – angefangen mit einer kleinen Menge, tastete sie sich langsam an eine Dosis heran, die hoch genug, aber gut verträglich war. Die Einnahme erfolgte stets vor dem Schlafengehen.

Der Behandlungsverlauf: Bestrahlung trifft Cannabis

Strahlentherapie nach Maß

Von Anfang April bis Ende Mai 2025 – insgesamt sieben Wochen lang – wurde Marla in einer Praxis für Strahlentherapie behandelt. Der abschließende Arztbrief vom 28. Mai 2025 vermerkt: Die Patientin habe die Behandlung „zufriedenstellend toleriert“, sie konnte „ohne Unterbrechung zu Ende geführt werden“, und es zeigten sich „keine höhergradigen radiogenen Nebenwirkungen“. Das ist bemerkenswert, denn Strahlentherapie im Beckenbereich verursacht häufig Beschwerden wie Durchfall, Blasenreizung oder Hautreaktionen.

Kontrolluntersuchung Juli: Erste positive Signale

Zwei Monate nach Abschluss der Strahlentherapie, am 31. Juli 2025, wurde eine Kontroll-MRT des Beckens durchgeführt. Die Befunde gaben Anlass zu vorsichtigem Optimismus:

Der radiologische Bericht beschrieb eine „Inhomogenität der Cervix uteri mit Verbreiterung“– möglicherweise Tumorreste – jedoch mit deutlicher Rückbildung gegenüber dem Ausgangsbefund. Die wesentlichen Kernaussagen:

  • Kein Organ-übergreifendes Tumorwachstum mehr nachweisbar (ursprünglich waren Rektum und Vagina infiltriert)
  • Keine Lymphadenopathie – die zuvor massiv vergrößerten und metastatisch befallenen Lymphknoten waren nicht mehr vergrößert
  • Regelrechte Parametrien – das Bindegewebe um die Gebärmutter zeigte sich unauffällig
  • Unauffällige pararektale Fettgewebestruktur – keine Anzeichen mehr für die Rektuminfiltration
  • Eine Verbreiterung der Zervix im unteren Bereich links mit leichter Kontrastmittelanreicherung – wahrscheinlich Narbengewebe oder Therapiefolgen

September 2025: Weiterer Fortschritt bestätigt

Am 1. September 2025 folgte eine umfassende CT-Untersuchung von Thorax und Abdomen in drei Phasen plus Magnetresonanz-Untersuchung (MPR) – eine noch detailliertere Verlaufskontrolle. Die Ergebnisse waren ermutigend:

Thorax (Brustbereich):

  • Lunge und Bronchien unauffällig – keine Metastasen
  • Einige kleine, gutartige Lungenrundherde (2-7 mm), die bei früheren Untersuchungen nicht vorlagen – radiologisch jedoch als unbedenklich eingestuft
  • Kein Pleuraerguss (keine Flüssigkeitsansammlung)
  • Schilddrüse nicht vergrößert, möglicherweise Zustand nach Strumektomie (Schilddrüsenoperation in der Vergangenheit)
  • Keine verdächtigen Lymphknoten in der Achselhöhle, am Brustbein oder im hinteren Brustbereich
  • Herz und Gefäße normal groß, kein Perikarderguss

Abdomen (Bauchraum):

  • Leber normal groß mit glatter Begrenzung, native Leberdichte 35 HU (Hounsfield-Einheiten) – im Normalbereich
  • Einige winzige Leberzysten bis 2 mm (harmlose Flüssigkeitseinschlüsse)
  • Gallenblase und Gallenwege steinfrei und nicht erweitert
  • Pankreas (Bauchspeicheldrüse) zeigt eine lipomatöse Atrophie – eine altersbedingte Verfettung, nicht krankhaft
  • Milz minimal vergrößert auf 12,5 cm Durchmesser (Grenzwert)
  • Nebennieren, Nieren und Harnwege unauffällig

Innere Genitalorgane – der entscheidende Bereich:

  • Uterus leicht nach rechts verlagert und anteflektiert (nach vorne geneigt) – eine häufige anatomische Variante
  • Lufteinschluss im Cavum uteri (Gebärmutterhöhle) – möglicherweise Therapiefolge
  • Keine noduläre Kontrastmittelanreicherung der Uteruswand – das bedeutet: keine erkennbaren aktiven Tumorherde mehr
  • Normalkalibre Aorta, keine Gefäßstenose (Verengung)
  • Diskrete Vasosklerose (leichte Gefäßverkalkung, altersgemäß)

Die radiologische Gesamteinschätzung: Verlaufskontrolle nach Strahlentherapie bei Zervixkarzinom – der Befund zeigt keine Hinweise auf Tumorprogression oder Metastasierung. Die Situation hat sich im Vergleich zur Erstdiagnose dramatisch verbessert.

Hans Grewe, der Marla während ihrer Therapie begleitete, bewertet den Verlauf als „tollen Erfolg“. Zwischen der ersten und der letzten Untersuchung sei eine deutliche Besserung eingetreten. Der Krebs sei zwar noch nicht komplett verschwunden, aber rückläufig – ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Heilung. Marla hatte das Cannabis-Öl (HGO) kontinuierlich weitergenommen – und plant das auch weiterhin zu tun.


Was bedeutet das für Marla?

Von einem ausgedehnten, lokal fortgeschrittenen Zervixkarzinom mit parametraner, vaginaler und rektaler Infiltration sowie paraaortaler Lymphknotenmetastasierung im März 2025 zu einem Befund im September 2025, der keine aktiven Tumorherde oder Metastasen mehr zeigt – das ist eine beeindruckende Entwicklung.

Die Kombination aus Strahlentherapie und HGO hat bei Marla offenbar sehr gut gewirkt, ohne dass sie die belastende Chemotherapie über sich ergehen lassen musste. Ihr Allgemeinzustand ist gut, die Organe funktionieren normal, und die bildgebenden Verfahren zeigen einen kontinuierlichen Rückgang der Erkrankung.

Mit Marlas ausdrücklicher Zustimmung stellen wir hier die wichtigsten medizinischen Dokumente ihrer Behandlung in anonymisierter Form zur Verfügung.


Medizinische Chronologie im Überblick

März 2025 – Die Diagnose:

  • Histologisch bestätigtes Adenokarzinom der Cervix uteri
  • Tumorstadium: cT3 cN cM0, G2 (fortgeschritten, lokal infiltrativ)
  • Tumorgröße: 5 cm mit Ausbreitung in Parametrien, Vagina und Rektum
  • Lymphknotenmetastasen pelvin und paraaortal
  • Marker: p16-positiv (HPV-assoziiert)

9. April – 28. Mai 2025 – Therapiephase:

  • Palliative Strahlentherapie mittels IMRT-Technik
  • Gesamtdosis Primärtumor: 64 Gray
  • Boost Lymphknotenregion: 61,6 Gray
  • Keine Chemotherapie (Patientenwunsch)
  • Parallele Einnahme von HGO nach Protokoll und unter Anleitung von Hans Grewe
  • Therapieverlauf: Ohne Unterbrechungen, keine schwerwiegenden Nebenwirkungen

31. Juli 2025 – Erste Kontrolluntersuchung (MRT Becken):

  • Deutliche Tumorrückbildung
  • Keine Organüberschreitung mehr erkennbar
  • Lymphknoten unauffällig, keine Metastasen nachweisbar
  • Parametrien regelrecht
  • Keine Rektuminfiltration mehr darstellbar
  • Residuen möglicherweise im Zervixbereich, aber massiv reduziert

1. September 2025 – Zweite Kontrolluntersuchung (CT Thorax/Abdomen + MPR):

  • Keine Hinweise auf Tumorprogression oder Fernmetastasen
  • Thorax unauffällig – Lunge, Herz, Gefäße ohne Befund
  • Abdomen: Leber, Gallenblase, Pankreas, Milz, Nieren unauffällig
  • Innere Genitalorgane: Keine noduläre Kontrastmittelanreicherung der Uteruswand – keine aktiven Tumorherde erkennbar
  • Uterus leicht verlagert, aber keine pathologischen Befunde
  • Bewertung Hans Grewe: „Toller Erfolg“ – Krebs rückläufig, wenn auch noch nicht komplett verschwunden

Dank und rechtlicher Hinweis

Unser herzlicher Dank gilt Marla für ihren Mut, ihre Geschichte und ihre medizinischen Unterlagen mit uns zu teilen. Ihre Offenheit schenkt anderen Menschen in ähnlichen Situationen Hoffnung und erweitert das Wissen um mögliche Therapiewege jenseits der Standardprotokolle. Ebenso danken wir Hans Grewe für die jahrelange Arbeit an der Entwicklung und Qualitätssicherung des HGO sowie für seine persönliche Begleitung Marlas und die Unterstützung bei der Dokumentation dieses Falls.

An alle, die mit einer Krebsdiagnose leben: Dieser Erfahrungsbericht schildert einen individuellen Krankheitsverlauf und stellt keine Erfolgsgarantie dar. Jede Erkrankung verläuft anders, und was bei einer Person wirkt, muss nicht zwangsläufig bei anderen dieselben Ergebnisse erzielen. Wir möchten ermutigen, sich umfassend zu informieren, verschiedene Perspektiven einzuholen und Therapieentscheidungen stets im Dialog mit erfahrenen medizinischen Fachleuten zu treffen.

Rechtlicher Hinweis: Die auf dieser Website veröffentlichten Inhalte dienen ausschließlich der Information und Aufklärung. Sie ersetzen in keinem Fall eine professionelle medizinische Beratung, Diagnostik oder Behandlung durch approbierte Ärzte. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen konsultieren Sie bitte stets qualifizierte Mediziner. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Haftung für gesundheitliche Entscheidungen, die auf Grundlage der hier bereitgestellten Informationen getroffen werden. Eigenverantwortliche Therapieentscheidungen erfolgen stets auf eigenes Risiko.

Wir wünschen allen Betroffenen Kraft, Zuversicht und den bestmöglichen Heilungsverlauf – und hoffen, dass dieser Bericht dazu beiträgt, das therapeutische Spektrum um wertvolle Optionen zu erweitern.

Fallbericht: Mit HGO erfolgreich gegen Kehlkopfkrebs

Wie Afons mit Cannabis-Öl und Strahlentherapie seinen Kehlkopf rettete

Ende 2017 erhielt Alfons Müller (Name geändert), Jahrgang 1952, eine erschütternde Diagnose: Kehlkopfkrebs mit Lymphknotenmetastasen im Halsbereich. Die Ärzte empfahlen die Entfernung des Kehlkopfes – doch Alfons entschied sich für einen alternativen Weg und setzte auf das Cannabis-Vollextrakt Hans-Grewe-Öl (HGO) als Begleittherapie zur Bestrahlung. Mit Erfolg: Die medizinischen Dokumente (siehe unten) zeigen eine bemerkenswerte Entwicklung, die selbst den behandelnden Arzt überraschte.

Kehlkopfkrebs – eine Welt bricht zusammen

Es ist ein Novembertag im Jahr 2017, als für Alfons eine Welt zusammenbricht. Eine CT-Untersuchung in der Klinik lässt keine Zweifel mehr zu: Was ihm Probleme bereitet, ist ein fortgeschrittenes Kehlkopfkarzinom (supraglottisches Larynxkarzinom) mit Lymphknotenmetastasen im Halsbereich. Die Ärzte empfehlen ihm die Entfernung des Kehlkopfs als Behandlungsoption – ein krasser Schritt, der den Patienten in der Regel auch seine Stimme kostet.

Cannabis-Öl statt Kehlkopfentfernung

Alfons will diese radikale Option nicht hinnehmen und suchte nach Alternativen. Im Netz stößt er auf das sogenannte HGO, kurz für Hans-Grewe-Öl: Ein hochwertiges Cannabis-Vollextrakt, hergestellt aus biologisch angebauten, speziellen Cannabis-Sorten. Es enthält das volle Spektrum an Cannabinoiden (THC, CBD, …) sowie Terpene und Flavonoide, die durch den Entourage-Effekt synergistisch wirken. HGO ist die Weiterentwicklung des legendären Rick-Simpson-Öl (RSO); wird allerdings nach strengen Qualitätsstandards produziert, laborgetestet und trägt ein vom Namensgeber Hans Grewe mitentwickeltes Qualitätssiegel für Cannabis-Vollextrakte. Als Patientenberater begleitet Hans Grewe seit über zehn Jahren Krebspatienten und bietet persönliche Beratung zur Anwendung dieses Vollspektrum-Öls, das besonders bei Krebstherapien zur Schmerzlinderung und Reduzierung von Nebenwirkungen eingesetzt wird sowie potenziell das Tumorzellwachstum hemmen und den Zelltod begünstigen kann.

Kombinierte Krebstherapie mit HGO

Statt der Kehlkopfentfernung entscheidet sich Alfons für eine Bestrahlung in Kombination mit Hans-Grewe-Öl als Begleittherapie. Die 40 Bestrahlungstermine verträgt Alfons ausgesprochen gut und klagt kaum über Nebenwirkungen – was vermutlich auf die Wirkung des Öls zurückzuführen ist. Die Kontrolluntersuchung vom April 2018, etwa vier Monate nach Beginn der Behandlung, zeigt ein bemerkenswertes Ergebnis: Die Lymphknotenmetastasen haben sich deutlich zurückgebildet, und am Kehlkopf selbst sind keine Tumoren mehr nachweisbar. Diese positive Entwicklung überrascht selbst den behandelnden Arzt, wie Alfons berichtet.

Nachhaltige Gesundheit

Ende 2024 wendet sich Alfons erneut an Hans Grewe – nicht etwa, weil es neue Probleme gibt, sondern um mituzteilen, dass es ihm gut geht. Er freut sich darüber, einen Weg gefunden zu haben, sowohl seinen Kehlkopf als auch seine Stimme behalten zu haben. Die Kombination aus Strahlentherapie und HGO hat den Unterschied gemacht, und aller Statistik und Wahrscheinlichkeit zum Trotz war der drastische Eingriff nicht nötig. Mit Alfons’ einverständig geben wir hier die wichtigsten Befund seiner Heilungsgeschichte anonymisiert wieder (siehe Fotos). Nach unserem Wissen wurden in späteren Nachuntersuchungen keine auffälligen Befunde mehr festgestellt.

Medizinische Befunde (anonymisiert)

Dank und Disclaimer

Wir danken Alfons herzlich für die Bereitschaft, seinen persönlichen Erfahrungsbericht und die medizinischen Unterlagen mit uns zu teilen. Sein Mut und seine Offenheit erlauben es anderen Betroffenen, Hoffnung zu schöpfen und alternative Behandlungswege in Betracht zu ziehen, wo die Schulmedizin keine befriedigenden Antworten kennt. Unser Dank gilt auch Hans Grewe für seine Pionierarbeit rund um Cannabisöl und die Unterstützung bei der Dokumentation dieses Fallberichts.

An alle Menschen, die mit einer Krebsdiagnose konfrontiert sind: Jeder Krankheitsverlauf ist individuell, und dieser Erfahrungsbericht stellt keine Garantie für ähnliche Ergebnisse dar. Wir möchten Mut machen, sich umfassend zu informieren und gemeinsam mit den behandelnden Ärzten die bestmögliche Therapie zu finden.

Bitte beachten Sie: Die hier dargestellten Informationen dienen ausschließlich Bildungszwecken und ersetzen keinesfalls eine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer einen qualifizierten Arzt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Haftung für Entscheidungen, die auf Grundlage der hier veröffentlichten Informationen getroffen werden.

Wir wünschen allen Betroffenen viel Kraft auf ihrem Weg und hoffen, dass dieser Bericht dazu beiträgt, das Spektrum möglicher Therapieoptionen zu erweitern.

Krebs und Metastasen – starke Remission mit HGO/RSO (Cannabis-Vollextrakt)

Jochen [Name geändert], Jahrgang 1969, erhält Ende November 2023 die Diagnose Krebs im Bereich Magen / Speiseröhre samt mehrerer Leber- und Lymphknotenmetastasen. Er stimmt einer Chemotherapie sowie einer Immuntherapie zu. Im Februar 2024 entscheidet er sich nach gründlichen Recherchen außerdem für eine Therapie mit einem HGO (Hans-Grewe-Öl) genannten hochkonzentrierten Cannabis-Vollextrakt. Der namensgebende Patientenberater Hans Grewe betreut die Einnahme.

Ein gutes halbes Jahr nach der Diagnose geht es Jochen bedeutend besser und der Krebs befindet sich in stetiger Remission – das zeigen auch die CT-Befunde, die wir in anonymisierter Form mit Jochens Einverständnis unten abgebildet haben. Im letzen Befund sind nur noch zystenartige Rest der Metastasen erkennbar, die im Bereich unter 5 mm liegen.

Im Folgenden lesen Sie eine redaktionell bearbeitete Nachricht von Jochen an Hans Grewe, in der er die Entwicklung aus seiner Perspektive beschreibt:

„Hallo Hans, hier sind die drei Berichte: Der vom November [2023], als Krebs festgestellt worden ist, dann der erste Bericht vom März [2024] – da habe ich dein Öl bereits vier Wochen eingenommen. Und zuletzt noch der Bericht von vorletzter Woche [Juni 2024], wo auch wieder ein Rückgang festgestellt wurde.

Der Krebs ist also kontinuierliche zurückgegangen, obwohl ich schon seit Mitte März keine Chemo mehr mache: Am 25.03. habe ich die letzte Behandlung gehabt, und seither nichts mehr, weder Chemo noch Immuntherapie. Nur dein Öl und ergänzend etwas Kolloidales Silber, das hat mir ein Bekannter empfohlen.

Ich denke nicht, dass man die Chemo für den Rückgang verantwortlich machen kann, auf keinen Fall. In diesem Sinne: Danke!“

Wir danken Hans Grewe für die Bereitstellung der Informationen und Jochen für sein Einverständnis, seine Geschichte und Befunde hier zu teilen. Wir wünschen weiterhin gute Genesung!

Weitere Informationen zum HGO bzw. RSO genannten Öl finden Sie auf unserer Website. Dort können Sie auch weitere Fallberichte einsehen.

Kontakt zum Patientenberater Hans Grewe erhalten Sie unter www.hansgrewe-cannabis.de sowie via Telegram: t.me/hansgreweoffiziell

Magenkrebs-Behandlung mit HGO & Chemo

Der folgende Erfahrungsbericht stammt von einer Patientin Ende 50, die mit Unterstützung ihrer Tochter neben einer Chemotherapie eine Behandlung mit dem Cannabis-Vollextrakt RSO/HGO nach Hans Grewe gestartet hat. Ihre Erfahrungen hat sie in kurzen Monatsberichten festgehalten. Wir danken Hans Grewe für die Vermittlung und der – auf Wunsch anonym gebliebenen – Patientin für die Bestätigung der Angaben.

April 2023 – Wegen anhaltender Schmerzen in der Magengegend besuchen ich den Arzt. Auf dem Ultraschall ist ein Tumor zu erkennen. Weitere Untersuchungen ergeben: Er ist bösartig, zum Glück noch nicht metastasiert. Der Arzt veranlasst eine Chemotherapie.

Mai 2023 – Die erste Runde mit dem Chemotherapeutikum ist überstanden. Ich reagiere nicht gut darauf. Nebenwirkungen: Extreme Abgeschlagenheit, starke Übelkeit, kein Appetit mehr und leider befeuern sowohl Diagnose als auch Therapie meine Depressionen.

Juni 2023 – Ende des Monats beschließe ich gemeinsam mit meiner Familie, dass es so nicht weiter gehen kann. Unsere Tochter, Medizinstudentin, stößt beim Recherchieren auf das Cannabisöl nach RIck Simpson (RSO) und kurz darauf auf die Weiterentwicklung von Hans Grewe (HGO). Wir belesen uns und hoffen, damit zumindest die starken Nebenwirkungen in den Griff zu bekommen. Sie nimmt Kontakt zu Hans Grewe auf.

Juli 2023 – Hans trifft sich mit uns und weist uns ein. Es tut gut, mal kein Fachlatein zu hören, sondern bodenständige Ansagen, die auch ich gut verstehen und nachvollziehen kann (habe kein Medizin studiert und auch sonst nichts, benötige oft eine „Übersetzung“ vom Arztdeutsch ins Normaldeutsch …). Er empfiehlt uns, die behandelnden Ärzte einzuweihen. Wir sind uns unsicher, ob das eine gute Idee ist und wollen erst einmal abwarten.

August 2023 – Die nächste Runde Chemo läuft erheblich besser. Nach knapp drei Wochen Öleinnahme vertrage ich die Medikamente besser und es fühlt sich alles nicht mehr so räudig an. Mein Arzt fragt, ob ich irgend etwas anders mache als sonst. Ich druckse herum und erzähle ihm dann vom Öl. Er meint: „Ich darf Ihnen das eigentlich nicht sagen, aber: weitermachen.“ Bin erleichtert, keinen „Ärger“ zu bekommen.

September 2023 – Fühle mich deutlich besser. Habe die Dosis nach Hans’ Empfehlungen erhöht. Es fühlt sich für mich so an, als würde mich nicht nur die Chemo weniger mitnehmen, sondern auch die Krankheit langsam wieder verlassen. Mittlerweile schlafe ich die meisten Nächte fast durch, mein Appetit ist an den meisten Tagen wieder auf normal und mein Wohlbefinden allgemein besser. Das schwächt auch die depressiven Schübe deutlich ab. Fühle zum ersten Mal seit langer Zeit neue Hoffnung in mir aufblühen.

Oktober 2023 – Nach drei Monaten Einnahme sollen erste positive Effekte spürbar sein, sofern das Öl anschlägt, sagt Hans. bei mir war das definitiv früher der Fall! Ich mache weiter, es hilft.

November 2023 – Der Tumor ist geschrumpft, die Blutwerte (Tumormarker) haben sich deutlich verbessert. Offiziell ist dafür die Chemo verantwortlich. Ich weiß aber, dass das Öl daran einen guten Anteil hat. Und selbst wenn dem nicht so wäre: MIR geht es mit dem Öl deutlich besser, physisch wie psychisch. Bin unheimlich dankbar!

Wir freuen uns über den erfolgreichen Behandlungsverlauf und wünschen weiterhin viel Erfolg und rasche Genesung!

Erneute Nachuntersuchung bestätigt: ein Jahr befundfrei nach Cannabisöl-unterstützter Krebsbehandlung

Wir freuen uns immer, wenn uns Patientinnen und Patienten über längere Zeit auf dem Laufenden halten, was ihre Krankengeschichte angeht. Doppelt freuen wir uns über gute Nachrichten – so ist es im Fall von Susi [Name geändert].

Im Frühjahr 2019 startete Susi unter Anleitung des Patientenberaters Hans Grewe eine Kur mit Cannabis-Vollextrakt (RSO/HGO; Hans-Grewe-Öl). Anlass war eine erschütternde Diagnose: ein metastasiertes Mamma-Carcinom und einen tennisballgroßen Beckentumor. Schon im Sommer 2019 war sie befundfrei, was nicht nur sie selbst, sondern auch die Ärzte in Staunen versetzte, da sie eine schulmedizinische Therapie abgelehnt hatte (siehe voller Artikel mit Befunden unter https://hanfheilt.net/2019/07/09/fallbericht-cannabis-vollextrakt-krebs/).

Da der Krebs in solchen Fällen oft wiederkommt, finden bis heute regelmäßige Nachuntersuchungen statt, deren Ergebnisse Susi freundlicherweise mit uns und Ihnen zu teilen bereit war und ist. Eine Nachuntersuchung Ende März 2020 bestätigte die Ergebnisse bereits: Es gab keine neuen Befunde. Sicher: die Krankheit hatte sichtbare Spuren hinterlassen, die sich auch in den diagnostischen Verfahren zeigten, doch bestand kein weiterer Therapiebedarf, da weder maligne Tumoren noch Metastasen vorhanden waren (vgl. Bericht vom April 2020 mit Befund unter https://hanfheilt.net/2020/04/15/nachuntersuchung-keine-befunde-brust-becken-krebs-rso/).

Nun erreichten uns neuerliche Untersuchungsergebnisse von Anfang Juni 2021, die wieder Anlass zur Freude und Zuversicht geben. Zusammenfassend heißt es im Radiologiebericht:

„Im Verlauf stellen sich die bekannten ossären Filiae der HWS, BWS und im Becken konstant dar.
Keine neu aufgetretenen suspekten fokalen Skelettläsionen.
Thorokal keine neu aufgetretenen suspekten Lymphome, keine suspekten Lungenherde, keine Infiltrate.“

Das bedeutet: Es gibt nach wie vor keinen Anlass für eine weitere Therapie, die Befunde sind konstant und vom Krebs sind keine direkten Spuren mehr zu erkennen. Wir beglückwünschen Susi zu diesem Ergebnis und drücken die Daumen, dass sie weiter befundfrei bleibt!

Cannabisöl (HGO) bei Leber-, Knochen- und Weichteilmetastasen (Fallbericht)

Frisches Cannabisöl aus dem Labor.
Cannabis-Vollextrakt vom Typ HGO (Hans-Grewe-Öl).

Gerda, Anfang 50, wendet sich Anfang März 2021 an den Patientenberater Hans Grewe, um sich über die Möglichkeit zu informieren, ihre Krebserkrankung unterstützend mit Cannabis-Vollextrakt (HGO; Hans-Grewe-Öl) zu behandeln. Circa eine Woche nach dem Erstgespräch schreibt sie die folgende Mail [anonymisiert und gekürzt]:

„Hallo Herr Grewe,
Wir haben uns letzte Woche mal unterhalten wegen meines Anliegens bezüglich der Krebserkrankung. Wie gesagt, wurden bei mir Lebermeastasen sowie Metastasen am rechten Armknochen und den Weichteilen festgestellt. Die Bestrahlung des Armes hat schon begonnen, nächste Woche beginne ich mit der Chemotherapie.
Nach lange Überlegungen habe mich doch für die von Ihnen vorgeschlagene Therapie mit Cannabisöl [HGO; Hans-Grewe-Öl] entschieden. Wie ist die weitere Vorgehensweise? […]“

In einem Telefonat erläutert Hans Grewe Details zur Bezugsproblematik, zur Einnahme und zur Behandlungsdauer. Gerda besorgt sich das richtige Öl und startet kurz darauf die Therapie. Sie beginnent mit der kleinstmöglichen Menge jeden Abend, die sie langsam und nach Verträglichkeit steigert.
Doch nach rund 14 Tagen treten Komplikationen auf. Gerda ist unsicher, ob es am Öl oder an ihren Medikamenten liegt und wendet sich erneut an Hans Grewe:

„Guten morgen, lieber Hans,
[…] gleich nach unserem Treffen am Montag vor zwei Wochen habe ich mit dem Canabis-Vollextrakt [HGO; Hans-Grewe-Öl] angefangen. Allerdings habe ich vor ein paar Tagen gesundheitliche Beschwerde bekommen, extreme Magenkrämpfe und Schlaflosigkeit. Ich habe die Einnahme des Öls daraufhin zwei Tage ausgesetzt, mittlerweile hat sich alles wieder alles stabilisiert. Nur habe ich jetzt Angst, dass die Beschwerden wieder auftreten könnten, wenn ich es wieder zu mir nehme. Woran kann es liegen? Für deine Antwort bedanke mich jetzt schon im Voraus.“

Am Telefon sprechen Gerda und Hans Grewe über die Beschwerden und versuchen das Problem ausfindig zu machen. Hans Grewe rät, die tägliche Dosis wieder etwas herunterzufahren und parallel die sonstige Medikation kritisch mit dem behandelnden Arzt zu besprechen. Zum einen, weil das Öl die Nebenwirkungen der Chemo in der Regel lindert, zum anderen, weil eine regelmäßige, tägliche Einnahme ein entscheidender Faktor für die Heilwirkung ist – es ist besser, nur eine geringe tägliche Menge eizunehmen als zu pausieren – vorausgesetzt, das Öl wird grundlegend vertragen. Gerda ist einverstanden und macht weiter. Gut fünf Monate vergehen, bevor sie sich erneut meldet – diesmal mit positiven Nachrichten:

„Guten Abend lieber Hans,
ich hoffe es geht Dir gut!
[…] Es gibt Neuigkeiten bezüglich meiner Krebsdiagnose und der anschließenden Chemotherapie: Ich habe die Chemo tatsächlich sehr gut vertragen, ohne irgendwelche Nebenwirkungen oder Übelkeit. Das ist sehr wahrscheinlich Ihrer guten Empfehlung geschuldet, rechtzeitig mit der Canabisöl-Therapie zu beginnen und die Einnahme weiter durchzuführen. Ich habe mich an Ihre Anweisungen gehalten und die Metastasen sind mittlerweile nicht nur teilweise etwas kleiner geworden, es sind auch keine neuen dazugekommen. Ich werde weitermachen und noch eine Kur duchführen.“

Wir danken dem Patientenberater Hans Grewe und Gerda für die Bereitstellung der Kommunikation. Falls Sie ebenfalls Fallberichte einsenden möchten – im besten Fall mit Arztberichten oder vergleichbaren diagnostischen Gutachten, melden Sie sich gern bei uns. Wir freuen uns über jeden Bericht, der unseren Fundus erweitert. Wir wünschen Gerad alles Gute auf Ihrem weiteren Weg und eine baldige Gesundung!

Starker Metastasenrückgang mit Cannabis-Öl trotz Diagnose „unheilbar“

Erinnern Sie sich noch an Anna-Maria? Im April hatten wir Ihnen die Geschichte der jungen Frau vorgestellt, die von ihrem behandelnden Arzt totgeweiht wurde und dennoch nicht aufgehört hat zu kämpfen. Einen Monat nach der Brustkrebs-Diagnose startete sie – zusätzlich zu einer palliativen Chemo – mit der täglichen Einnahme geringer Mengen eines hochkonzentrierten medizinischen Cannabis-Vollextrakts, das in Anlehnung an das bekannte kannadische RSO (Rick-Simpson-Öl) den Namen des europäischen Rick-Simpson-Pendants Hans Grewe trägt: HGO, Hans-Grewe-Öl. Obwohl der Arzt trotz anfänglicher Erfolge an der Unheilbar-Diagnose festhielt, schrumpft der Krebs seitdem nachweislich zusammen – nur noch eine stetig kleiner werdende Metastase ist ein gutes Jahr später noch zu erkennen, von den ursprünglichen Herden ist kaum noch etwas zu sehen. Wir gratulieren und drücken weiter die Daumen!

Den vollen Artikel aus dem April, inklusive der neu hinzugefügten Scans der letzten beiden Radiologieberichte, O-Tönen und weiteren Informationen finden sie unter https://hanfheilt.net/2020/04/02/cannabis-vollextrakt-bei-metastasiertem-brustkrebs-remission-trotz-diagnose-unheilbar/.

HGO statt RSO – Hans-Grewe-Öl statt Rick-Simpson-Öl?

Die Anfänge: Cannabis-Pionier Rick Simpson

Im Jahr 2003 heilt der Kanadier Rick Simpson erst sich selbst und später viele andere Menschen mithilfe eines speziellen Cannabis-Öls von Krebs – diese Nachricht verbreitet sich im Laufe der folgenden Jahre weltweit im Internet. Rick Simpson veröffentlicht das Rezept seiner Anarcho-Medizin, und immer mehr Fallberichte tauchen auf, die die Wirksamkeit des sogenannten Rick-Simpson-Öls (RSO) bekräftigen – auch in Deutschland. Als schließlich Staat nach Staat medizinisches Cannabis freigibt, beginnen sich noch mehr Menschen für Rick Simpsons Cannabis-Öl zu interessieren – während gleichzeitig immer mehr Missverständnisse, Betrugsversuche und Fehlglauben im Zusammenhang mit RSO und anderen Cannabis-Öl aufkommen. Der Begriff „RSO“ wird plötzlich für alles mögliche genutzt, weil er sich gut verkauft – doch in vielen Fällen ohne Berechtigung.

Was ist RSO?

Rick-Simpson-Öl ist ein Cannabis-Vollextrakt, das nach der Anleitung von Rick Simpson in Eigenregie mit einfach Mitteln hergestellt werden kann. Der genaue Wirkstoffgehalt, Reinheitsgrad und das exakte Wirkstofverhältnis hängt von vielen Faktoren ab: dem verwendeten Rohstoff und seinem Anbau, den verwendeten Materialien, der Sorgfalt und Akkuranz bei der Zubereitung etc. Ohne entsprechende Messgeräte ist also unklar, wie das Öl zusammengesetzt ist. Der Begriff „RSO“ allein definiert heute weder einen Standard noch garantiert er eine Wirksamkeit.

Was RSO nicht ist

Der Begriff RSO oder „Vollextrakt“, „Vollspektrumextrakt“ wird gern von CBD-Öl-Herstellern verwendet, um den Anschein zu erwecken, ein besonders wirksames Öl zu verkaufen. Warum das fahrlässig irreführend ist, haben wir in unserem Artikel zu CBD-Ölen beleuchtet. RSO ist nämlich vor allem eines nicht: legal. Darum sind alle legal erhältlichen Produkte, die mit dem Label „RSO“ werben, grundsätzlich disqualifiziert.

Probleme mit RSO vom Schwarzmarkt

Wir beobachten seit Jahren, dass das Angebot von sogenanntem RSO auf dem Schwarzmarkt wächst. In der Regel handelt es sich um illegale Onlineshops oder online agierende Dealer, die sich in Foren, Gruppen und Chats aufhalten.

Der Patientenberater und europäische Cannabis-Öl-Pionier Hans Grewe warnte bereits im Jahr 2017:

„Bei Versandgeschäften wäre ich so oder so immer vorsichtig. Weil du nie weißt, was du kriegt, und auch nicht weißt, wie die Qualität ist und, und, und. […] Sie nehmen ja auch kein Aspirin, das Ihr Nachbar in der Küche zusammengemixt hat! […] Das ist reine Glückssache. Ich bin da also eher skeptisch.“

Hans Grewe im Interview mit HanfHeilt.net, November 2017

Ein Qualitätsstandard für Vollextrakte nach Rick-Simpson-Art?

Hans Grewe bewegt sich als Berater in einer Grauzone zwischen Arzt und Dealer. Er sei beides nicht, beteuert er. Vor rund zehn Jahren sei er nach einer erfolgreichen Grower-Karriere als Berater in den Medizinalcannabisbereich eingestiegen – Berater für Pflanzer und Laboranten einerseits, und für Patient:innen andererseits.

„Ich habe in den ganzen zehn Jahren zwei Hersteller gefunden, die meinen Qualitätsstandards gerecht werden. Das bedeutet: biologischer Anbau und geeigneten Pflanzen, professionelle Verarbeitung von der Ernte bis zur Extraktion und Abfüllung, zuverlässige Tests der Chargen auf Wirkstoffkonzentration und Schadstoffe. Wir reden hier schließlich von einem Medizinprodukt für Schwerkranke und nicht von irgend einem THC-Öl, das nur machen soll.“

Hans Grewe in einer Mail an die Redaktion, November 2020

Da RSO heute als Überbegriff für alle Arten von Ölen verwendet wird – ungeachtet der genauen Zusammensetzung –, hat Grewe gemeinsam mit anderen Akteuren der niederländischen RSO-Szene ein Qualitätssiegel entwickelt.

Hans Grewe – der europäische Rick Simpson

Klickt man sich heute durch das deutschsprachige Internet auf der Suche nach Informationen zu Rick-Simpson-Öl, stößt man immer wieder auf den Namen Hans Grewe. Interviews, Fallberichte, Diskussionen in Foren und Chatgruppen – der Name ist kaum noch wegzudenken aus der deutschsprachigen RSO-Szene. Auf seiner Facebook-Seite schreibt Grewe am 14. August 2020:

„Eine Freundin hat mich gestern gefragt, warum ich immer noch von RSO rede. ,RS steht für Rick Simpson, aber du bist Hans Grewe und es geht doch bei dir gar nicht um das klassische Rick Simpson Öl!?‘ Das hat mich zum Nachdenken gebracht. […] ist es an der Zeit, von HGO zu sprechen (Hans Grewe Öl)? Im Gegensatz zum klassischen DIY-RSO ist das HGO aus extra für diesen Zweck gezüchtete medizinische Pflanzen, wird zu 100% biologisch angebaut, im professionellen Labor hergestellt, getestet und immer mit persönlicher Beratung und Betreuung weitergegeben. Es geht mir hier nicht um einen Egotrip … sondern um Unterscheidbarkeit und Klarheit.“

Hans Grewe via Facebook, August 2020

Das Feedback sei sehr positiv ausgefallen, so Grewe gegenüber unserer Redaktion (siehe auch Kommentare unter dem Facebook-Post). „Meine Sorge, es könne als Egotrip aufgefasst werden, war absolut unberechtigt. Es kam so viel positive Bestätigung im Sinne von: Na endlich, wurde ja auch Zeit!“

Berater, Betreuer, Dozent

Hans Grewe, der seit knapp zehn Jahren in der deutschsprachigen Vollextrakt-Szene aktiv ist, tritt mittlerweile auch öffentlich in Erscheinung – ein Schritt, den er anfangs nicht gehen wollte.

„Zum einen, klar, wegen des potenziellen Sicherheitsrisikos. Aber auch, weil ich es nicht leiden kann, hausieren zu gehen oder mich aufzuführen wie bei einer Verkaufsveranstaltung. Ich mache keine Werbung und möchte nicht als Hausierer wahrgenommen werden. Wir helfen denen, die gezielt nach uns suchen.“

Hans Grewe in einer Mail an die Redaktion, November 2020

Lange Zeit war Grewes Facebook-Seite die einzige Möglichkeit für Patient:innen, den Berater zu kontaktieren. Heute ist die Website www.hansgrewe-cannabis.de hinzugekommen. Außerdem ist Hans Grewe mit seinem Team seit Mai als Dozent in der Ausbildung zum Sachverständigen für Cannabis-Medikation der psychologischen Praxis von Dr. Petra Dahl involviert, um das Know-How zu heute noch illegalen Vollextrakten und den Möglichkeiten der Anwendung an Beratende weiterzugeben.

„Das klappt ja doch nicht“ – Lobbyarbeit gegen natürliche Cannabis-Produkte?

„Zunächst hielt ich die neue Regelung für einen Aprilscherz, kommuniziert am 1. April und keiner hat zu diesem Zeitpunkt damit gerechnet – die Anlage 10 ist alles andere als konstruktiv,“

sagt die Apothekerin Melanie Dolfen von der Bezirksapotheke in Berlin gegenüber dem Magazin Apotheke Ad Hoc.

Die „Anlage 10 des Vertrags über die Preisbildung für Leistungen nach §31 Absatz 6 SGB V“ ist Teil eines Verordnungspakets, das die Kosten der gesetzlichen Krankenkassen bei medizinischem Cannabis um 25 Millionen Euro reduzieren soll. Das sei auch gelungen, resümiert der Verband der Cannabis-versorgenden Apotheken e.V. – allerdings nicht ohne neue Probleme zu schaffen, die zu Lasten der Apotheken (finanzielle Verluste) und der Patienten (Qualität) gehen:

„Die finanziellen Einbußen […], die alleine durch die Apotheken getragen werden, müssen zusätzlich zu den Corona bedingten Problemen geschultert werden. Die […] Apotheken konnten sich in keinster Weise aktiv auf die neue Abrechnungsregelung vorbereiten.

Um die Cannabisversorgung […] auf einem qualitativ hohen Niveau betreiben zu können, ist es nun wichtig, einen Prozess der Entbürokratisierung einzuleiten, um unsere Kompetenzen an der Stelle zu bündeln, wo wir gebraucht werden – beim Patienten. […] Die Entlastung der Arbeitsprozesse soll nicht zulasten der Qualität gehen.“

Es ist nicht die erste vermeintliche Verbesserung in der Cannabisversorgung, die unterm Strich zu einer eingeschränkten Versorgungsqualität führt. Datenschutzprobleme durch die Registrierung von Patienten und Versorgungsengpässe sind die bekannteren, da für jeden Nachvollziehbar. Zynisch wird es, wenn es um die Qualität der angebotenen Cannabis-Sorten geht.

„Auf das Cannabis aus der Apotheke umzusteigen, wäre eine schlechte Wahl“,

so ein Schmerzpatient gegenüber der Frankfurter Rundschau. Er zählte 2017 zu den wenigen Patienten, die ihr Gras selbst anbauen durften.

„Ich habe hier eine besonders gute Qualität, besser als das Zeug aus der Apotheke. Alles biologisch sauber angebaut.“

Für das mäßig wirksame und in der Regel nicht biologisch angebaute Apothekencannabis zahlen Patienten bis zu 25 Euro pro Gramm – weit mehr als auf der Straße und das Dutzendfache des Preises für die Eigenproduktion. Wer keine Kostenübernahme durch die Krankenkasse bekommt und kein Gutverdiener ist, wird schnell Opfer einer Zweiklassenmedizin.

„Es macht den Eindruck, als würde jemand versuchen, Cannabis als Medizin so unattraktiv wie möglich zu machen“,

schreibt der Patientenberater Hans Grewe mit Blick auf die neue Regelung für Apotheken.

„Es werden nur schwach wirksame Medikamente und mäßig wirksame Blüten verkauft, die Preise sind relativ hoch und es lohnt sich auch für die Apotheken immer weniger, sie überhaupt anzubieten.“

Grewe setzte sich seit Jahren für den Zugang zu medizinischem Cannabis-Vollextrakt nach Art des Rick-Simpson-Öls (RSO) ein. Dieses hochpotente Öl gilt unter Patienten als Goldstandard in der Therapie schwerer degenerativer Erkrankungen wie Krebs.

Der Wirkstoffgehalt der legal in der Apotheke erhältlichen Präparate sei viel zu niedrig für eine erfolgreiche Therapie und könne bestenfalls eine Linderung bewirken, so Grewe. Der Patientenberater arbeitet mit Herstellern zusammen, die das Vollextrakt-Öl professionell im Labor produzieren.

„Wir setzen auf spezielle Züchtungen wie Columbia Mountain, die zwar wesentlich seltener und teurer sind als herkömmliche Sorten aus dem Coffieshop oder der Apotheke, aber dafür auch um einiges wirksamer.“

Der Anbau erfolge nach Bio-Standards, es werden Qualitätskontrollen durchgeführt, um Schadstoffbelastungen auszuschließen und den Wirkstoffgehalt sicherzustellen.

„Sieht man sich die aktuelle Forschung und die Erfahrungswerte der Patienten und Therapeuten weltweit an, ist klar, dass Cannabis-Medizin am besten wirkt, wenn alle Pflanzenwirkstoffe enthalten sind (Entourage-Effekt) und der Wirkstoffgehalt insgesamt hoch genug liegt. Dass diese simplen Erkenntnisse vom Gesetzgeber nicht berücksichtigt werden, ist mir ein Rätsel – außer, es steckt eine Lobby dahinter, die den Erfolg von Cannabis als natürliches Heilmittel aktiv unterbinden will“,

so Grewe in einer Mail an unsere Redaktion.

Wenn das Experiment medizinisches Cannabis als gescheitert erklärt wird, liegt das keinesfalls daran, dass Cannabis nicht helfen kann – das Gegenteil ist der Fall (vgl. auch unsere gesammelten Fallberichte). Es liegt an mangelnder Sachkenntnis, mangelnder Qualität, unzureichender Versorgung und einer verfehlten Preispolitik. Ob eine Lobby dahintersteckt, die die Politik bewusst manipuliert, ist derzeit Gegenstand von Spekulationen. Genügend Indizien dafür gäbe es.