Hoffnung statt Operation: Wie eine 64-Jährige ihren Weg gegen ein fortgeschrittenes Zervixkarzinom fand
Als Marla Ernst [Name geändert], geboren 1961, im Frühjahr 2025 die Diagnose eines weit fortgeschrittenen Gebärmutterhalskrebses erhielt, stand sie vor einer schwerwiegenden Entscheidung. Der Tumor hatte sich bereits ins umliegende Gewebe ausgebreitet, Lymphknoten waren befallen – ein Stadium, das normalerweise eine aggressive Kombinationstherapie erfordert. Doch anstatt dem üblichen Therapieprotokoll zu folgen, wählte Marla einen unkonventionellen Weg: Sie lehnte die empfohlene Chemotherapie ab und vertraute stattdessen auf eine Kombination aus Strahlentherapie und dem Cannabis-Vollextrakt HGO (Hans-Grewe-Öl).
Die Ausgangslage: Ein aggressiver Tumor
Die histologische Untersuchung im März 2025 brachte Gewissheit: Marla litt an einem Adenokarzinom der Cervix uteri – einem Gebärmutterhalskrebs, der bereits bedrohliche Ausmaße angenommen hatte:
- Der Primärtumor maß 5 Zentimeter im Durchmesser
- Das Krebsgewebe hatte die Parametrien infiltriert (jenes Bindegewebe, das die Gebärmutter umgibt und stabilisiert)
- Der obere Bereich der Vagina war mitbetroffen
- Die MRT-Bildgebung zeigte eine Infiltration des Enddarms (Rektum)
- Tumorzellen hatten sich über die Lymphbahnen ausgebreitet, selbst paraaortale Lymphknoten – entlang der Hauptschlagader gelegen – wiesen Metastasen auf
- Tumorklassifikation: cT3 cN cM0, G2 (lokal fortgeschritten, ohne nachweisbare Fernmetastasen)
- Der Tumor war p16-positiv, ein Marker, der typischerweise mit humanen Papillomviren (HPV) assoziiert ist
Ein mutiger Entschluss: HGO statt Chemotherapie
Aus den ärztlichen Unterlagen geht hervor, dass Marla eine simultane Chemotherapie – also eine begleitende Behandlung mit Zellgiften parallel zur Bestrahlung – ausdrücklich ablehnte. Diese Entscheidung ist bemerkenswert, denn bei fortgeschrittenen Zervixkarzinomen gilt die Radiochemotherapie als Standard.
Stattdessen setzte sie auf Hans-Grewe-Öl – ein nach höchsten Qualitätsstandards hergestelltes Cannabis-Vollspektrum-Extrakt. HGO ist die Weiterentwicklung des bekannten Rick-Simpson-Öls (RSO) und enthält das komplette Wirkstoffspektrum der Cannabispflanze: Cannabinoide wie THC und CBD in therapeutisch wirksamen Konzentrationen, dazu das volle Profil an Terpenen und Flavonoiden. Diese Substanzen wirken nicht isoliert, sondern verstärken sich gegenseitig durch den sogenannten Entourage-Effekt.
Hans Grewe, Namensgeber und Entwickler des Öls, begleitet seit über einem Jahrzehnt Krebspatienten auf ihrem Therapieweg. Das von ihm entwickelte Präparat durchläuft strenge Laborkontrollen und wird ausschließlich aus biologisch kultivierten, speziell gezüchteten Cannabis-Sorten gewonnen. Studien und Erfahrungsberichte legen nahe, dass Cannabinoide das Wachstum von Tumorzellen hemmen, den programmierten Zelltod (Apoptose) in Krebszellen auslösen und gleichzeitig die Lebensqualität während konventioneller Therapien verbessern können.
Marla suchte den Kontakt zu Hans Grewe, nachdem sie ihre Diagnose erhalten hatte, und begann im Juni mit der Einnahme des Öls nach dem empfohlenen Protokoll unter Anleitung des Patientenberaters. Sie vertrug das Öl gut – angefangen mit einer kleinen Menge, tastete sie sich langsam an eine Dosis heran, die hoch genug, aber gut verträglich war. Die Einnahme erfolgte stets vor dem Schlafengehen.
Der Behandlungsverlauf: Bestrahlung trifft Cannabis
Strahlentherapie nach Maß
Von Anfang April bis Ende Mai 2025 – insgesamt sieben Wochen lang – wurde Marla in einer Praxis für Strahlentherapie behandelt. Der abschließende Arztbrief vom 28. Mai 2025 vermerkt: Die Patientin habe die Behandlung „zufriedenstellend toleriert“, sie konnte „ohne Unterbrechung zu Ende geführt werden“, und es zeigten sich „keine höhergradigen radiogenen Nebenwirkungen“. Das ist bemerkenswert, denn Strahlentherapie im Beckenbereich verursacht häufig Beschwerden wie Durchfall, Blasenreizung oder Hautreaktionen.
Kontrolluntersuchung Juli: Erste positive Signale
Zwei Monate nach Abschluss der Strahlentherapie, am 31. Juli 2025, wurde eine Kontroll-MRT des Beckens durchgeführt. Die Befunde gaben Anlass zu vorsichtigem Optimismus:
Der radiologische Bericht beschrieb eine „Inhomogenität der Cervix uteri mit Verbreiterung“– möglicherweise Tumorreste – jedoch mit deutlicher Rückbildung gegenüber dem Ausgangsbefund. Die wesentlichen Kernaussagen:
- Kein Organ-übergreifendes Tumorwachstum mehr nachweisbar (ursprünglich waren Rektum und Vagina infiltriert)
- Keine Lymphadenopathie – die zuvor massiv vergrößerten und metastatisch befallenen Lymphknoten waren nicht mehr vergrößert
- Regelrechte Parametrien – das Bindegewebe um die Gebärmutter zeigte sich unauffällig
- Unauffällige pararektale Fettgewebestruktur – keine Anzeichen mehr für die Rektuminfiltration
- Eine Verbreiterung der Zervix im unteren Bereich links mit leichter Kontrastmittelanreicherung – wahrscheinlich Narbengewebe oder Therapiefolgen
September 2025: Weiterer Fortschritt bestätigt
Am 1. September 2025 folgte eine umfassende CT-Untersuchung von Thorax und Abdomen in drei Phasen plus Magnetresonanz-Untersuchung (MPR) – eine noch detailliertere Verlaufskontrolle. Die Ergebnisse waren ermutigend:
Thorax (Brustbereich):
- Lunge und Bronchien unauffällig – keine Metastasen
- Einige kleine, gutartige Lungenrundherde (2-7 mm), die bei früheren Untersuchungen nicht vorlagen – radiologisch jedoch als unbedenklich eingestuft
- Kein Pleuraerguss (keine Flüssigkeitsansammlung)
- Schilddrüse nicht vergrößert, möglicherweise Zustand nach Strumektomie (Schilddrüsenoperation in der Vergangenheit)
- Keine verdächtigen Lymphknoten in der Achselhöhle, am Brustbein oder im hinteren Brustbereich
- Herz und Gefäße normal groß, kein Perikarderguss
Abdomen (Bauchraum):
- Leber normal groß mit glatter Begrenzung, native Leberdichte 35 HU (Hounsfield-Einheiten) – im Normalbereich
- Einige winzige Leberzysten bis 2 mm (harmlose Flüssigkeitseinschlüsse)
- Gallenblase und Gallenwege steinfrei und nicht erweitert
- Pankreas (Bauchspeicheldrüse) zeigt eine lipomatöse Atrophie – eine altersbedingte Verfettung, nicht krankhaft
- Milz minimal vergrößert auf 12,5 cm Durchmesser (Grenzwert)
- Nebennieren, Nieren und Harnwege unauffällig
Innere Genitalorgane – der entscheidende Bereich:
- Uterus leicht nach rechts verlagert und anteflektiert (nach vorne geneigt) – eine häufige anatomische Variante
- Lufteinschluss im Cavum uteri (Gebärmutterhöhle) – möglicherweise Therapiefolge
- Keine noduläre Kontrastmittelanreicherung der Uteruswand – das bedeutet: keine erkennbaren aktiven Tumorherde mehr
- Normalkalibre Aorta, keine Gefäßstenose (Verengung)
- Diskrete Vasosklerose (leichte Gefäßverkalkung, altersgemäß)
Die radiologische Gesamteinschätzung: Verlaufskontrolle nach Strahlentherapie bei Zervixkarzinom – der Befund zeigt keine Hinweise auf Tumorprogression oder Metastasierung. Die Situation hat sich im Vergleich zur Erstdiagnose dramatisch verbessert.
Hans Grewe, der Marla während ihrer Therapie begleitete, bewertet den Verlauf als „tollen Erfolg“. Zwischen der ersten und der letzten Untersuchung sei eine deutliche Besserung eingetreten. Der Krebs sei zwar noch nicht komplett verschwunden, aber rückläufig – ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Heilung. Marla hatte das Cannabis-Öl (HGO) kontinuierlich weitergenommen – und plant das auch weiterhin zu tun.
Was bedeutet das für Marla?
Von einem ausgedehnten, lokal fortgeschrittenen Zervixkarzinom mit parametraner, vaginaler und rektaler Infiltration sowie paraaortaler Lymphknotenmetastasierung im März 2025 zu einem Befund im September 2025, der keine aktiven Tumorherde oder Metastasen mehr zeigt – das ist eine beeindruckende Entwicklung.
Die Kombination aus Strahlentherapie und HGO hat bei Marla offenbar sehr gut gewirkt, ohne dass sie die belastende Chemotherapie über sich ergehen lassen musste. Ihr Allgemeinzustand ist gut, die Organe funktionieren normal, und die bildgebenden Verfahren zeigen einen kontinuierlichen Rückgang der Erkrankung.
Mit Marlas ausdrücklicher Zustimmung stellen wir hier die wichtigsten medizinischen Dokumente ihrer Behandlung in anonymisierter Form zur Verfügung.





Medizinische Chronologie im Überblick
März 2025 – Die Diagnose:
- Histologisch bestätigtes Adenokarzinom der Cervix uteri
- Tumorstadium: cT3 cN cM0, G2 (fortgeschritten, lokal infiltrativ)
- Tumorgröße: 5 cm mit Ausbreitung in Parametrien, Vagina und Rektum
- Lymphknotenmetastasen pelvin und paraaortal
- Marker: p16-positiv (HPV-assoziiert)
9. April – 28. Mai 2025 – Therapiephase:
- Palliative Strahlentherapie mittels IMRT-Technik
- Gesamtdosis Primärtumor: 64 Gray
- Boost Lymphknotenregion: 61,6 Gray
- Keine Chemotherapie (Patientenwunsch)
- Parallele Einnahme von HGO nach Protokoll und unter Anleitung von Hans Grewe
- Therapieverlauf: Ohne Unterbrechungen, keine schwerwiegenden Nebenwirkungen
31. Juli 2025 – Erste Kontrolluntersuchung (MRT Becken):
- Deutliche Tumorrückbildung
- Keine Organüberschreitung mehr erkennbar
- Lymphknoten unauffällig, keine Metastasen nachweisbar
- Parametrien regelrecht
- Keine Rektuminfiltration mehr darstellbar
- Residuen möglicherweise im Zervixbereich, aber massiv reduziert
1. September 2025 – Zweite Kontrolluntersuchung (CT Thorax/Abdomen + MPR):
- Keine Hinweise auf Tumorprogression oder Fernmetastasen
- Thorax unauffällig – Lunge, Herz, Gefäße ohne Befund
- Abdomen: Leber, Gallenblase, Pankreas, Milz, Nieren unauffällig
- Innere Genitalorgane: Keine noduläre Kontrastmittelanreicherung der Uteruswand – keine aktiven Tumorherde erkennbar
- Uterus leicht verlagert, aber keine pathologischen Befunde
- Bewertung Hans Grewe: „Toller Erfolg“ – Krebs rückläufig, wenn auch noch nicht komplett verschwunden
Dank und rechtlicher Hinweis
Unser herzlicher Dank gilt Marla für ihren Mut, ihre Geschichte und ihre medizinischen Unterlagen mit uns zu teilen. Ihre Offenheit schenkt anderen Menschen in ähnlichen Situationen Hoffnung und erweitert das Wissen um mögliche Therapiewege jenseits der Standardprotokolle. Ebenso danken wir Hans Grewe für die jahrelange Arbeit an der Entwicklung und Qualitätssicherung des HGO sowie für seine persönliche Begleitung Marlas und die Unterstützung bei der Dokumentation dieses Falls.
An alle, die mit einer Krebsdiagnose leben: Dieser Erfahrungsbericht schildert einen individuellen Krankheitsverlauf und stellt keine Erfolgsgarantie dar. Jede Erkrankung verläuft anders, und was bei einer Person wirkt, muss nicht zwangsläufig bei anderen dieselben Ergebnisse erzielen. Wir möchten ermutigen, sich umfassend zu informieren, verschiedene Perspektiven einzuholen und Therapieentscheidungen stets im Dialog mit erfahrenen medizinischen Fachleuten zu treffen.
Rechtlicher Hinweis: Die auf dieser Website veröffentlichten Inhalte dienen ausschließlich der Information und Aufklärung. Sie ersetzen in keinem Fall eine professionelle medizinische Beratung, Diagnostik oder Behandlung durch approbierte Ärzte. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen konsultieren Sie bitte stets qualifizierte Mediziner. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Haftung für gesundheitliche Entscheidungen, die auf Grundlage der hier bereitgestellten Informationen getroffen werden. Eigenverantwortliche Therapieentscheidungen erfolgen stets auf eigenes Risiko.
Wir wünschen allen Betroffenen Kraft, Zuversicht und den bestmöglichen Heilungsverlauf – und hoffen, dass dieser Bericht dazu beiträgt, das therapeutische Spektrum um wertvolle Optionen zu erweitern.






















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