Erfahrungsbericht: Aggressives B-Zell-Lymphom – Mit HGO (Hans-Grewe-Öl) und Chemotherapie zu neuer Lebensqualität

Wenn Schulmedizin an ihre Grenzen zu stoßen scheint, suchen viele Betroffene nach einem „Mehr“: nach etwas, das Kraft gibt, Symptome lindert und Hoffnung zurückbringt. Genau an diesem Punkt kommt das Hans‑Grewe‑Öl (HGO) ins Spiel – ein speziell zubereitetes Cannabis‑Öl, das Patientenberater Hans Grewe seit Jahren Menschen in schweren Krankheitssituationen empfiehlt. In diesem Erfahrungsbericht geht es um eine Frau mit aggressivem B‑Zell‑Lymphom, die sich neben der intensiven Chemotherapie für eine begleitende Einnahme von HGO entschied – und dabei bemerkenswerte Veränderungen in ihrem Alltag erlebte: besserer Schlaf, mehr Appetit, mehr innere Ruhe. Wie es dazu kam, wie HGO eingebunden wurde und welche Entwicklungen sich im Verlauf zeigten lesen Sie hier.

Ausgangssituation

Rita (Name geändert), Jahrgang 1963, weiblich, wurde im Sommer 2025 wegen unklarer Bauchbeschwerden, Gewichtsverlust und starker Abgeschlagenheit in einer hämatologisch‑onkologischen Klinik aufgenommen. Laborwerte und bildgebende Diagnostik zeigten erhöhte Entzündungszeichen, Blutbildveränderungen sowie vergrößerte Lymphknoten im Bauchraum. Eine Magen‑ und Lymphknotenbiopsie ergab schließlich die Diagnose eines aggressiven, diffus großzelligen B‑Zell‑Lymphoms (DLBCL) auf dem Boden eines bereits länger bestehenden Marginalzonenlymphoms.

Neben dem Lymphom bestanden weitere Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herz‑Kreislauf‑Probleme und frühere Operationen im Bauchraum. Die Patientin war bei Aufnahme deutlich geschwächt, hatte aber keine schwere Organschädigung, sodass eine intensive Immunchemotherapie möglich erschien.

Schulmedizinische Therapie

Gemäß aktueller Leitlinien begann die Klinik mit einer Immunchemotherapie nach dem R‑CHOP‑Schema (bzw. einer leichten Abwandlung mit zusätzlichem Medikament Etoposid, R‑CHOEP), wie sie für DLBCL Standard ist. Es wurden mehrere Zyklen geplant, im Abstand von jeweils rund drei Wochen, ergänzt durch Kortison, Magenschutz, Antibiotika bei Bedarf sowie engmaschige Blutbild‑ und Organfunktionskontrollen.

Die Patientin vertrug die ersten Zyklen trotz Übelkeit, Appetitlosigkeit und Müdigkeit insgesamt akzeptabel; schwerere Komplikationen wie lebensbedrohliche Infektionen oder ein Abbruch der Chemo traten nicht auf. Die Zwischenuntersuchungen zeigten, dass sich Lymphknotenschwellungen und Organbefall zurückbildeten, die Laborwerte (z.B. Entzündungsparameter, LDH) sich langsam normalisierten und die Schmerzen deutlich nachließen.

Kontaktaufnahme mit Hans Grewe

Am 4. September 2025 wandte sich der Cousin der Patientin an den Patientenberater Hans Grewe, Experte für ein hochpotentes medizinisches Canabis-Öl, das HGO (Hans-Grewe-Öl), eine Weiterentwicklung des Rick-Simpson-Öls. Der Cousin schilderte die belastende Situation mit der frischen Lymphom‑Diagnose, den laufenden Chemotherapien und der großen Unsicherheit der Familie. Daraufhin kam es in den folgenden Tagen zu einem telefonischen Austausch, in dem die bisherigen Befunde besprochen und die Möglichkeiten einer begleitenden Einnahme von Hans‑Grewe‑Öl (HGO) erläutert wurden.

Beginn der HGO‑Begleittherapie

In Abstimmung mit der Patientin und ihren Angehörigen wurde entschieden, HGO als begleitende Maßnahme parallel zur bestehenden Immunchemotherapie einzusetzen. Die Startdosis wurde vorsichtig gewählt: zunächst ein winziger Tropfen am Abend, später langsames Einschleichen auf eine bekömmliche Tagesdosis. Die Einnahme erfolgte oral vor dem SChlafengehen, gemäß dem Standard-HGO-Protokoll.

Die Patientin war zu diesem Zeitpunkt stark erschöpft, klagte über Schlafstörungen, innere Unruhe und ausgeprägte Übelkeit rund um die Chemotermine. Ziel der HGO‑Begleittherapie war vor allem eine Verbesserung von Appetit, Schlafqualität und allgemeinem Wohlbefinden.

Beobachtete Veränderungen unter HGO

Bereits in den ersten zwei Wochen berichtete die Patientin über einen deutlich ruhigeren Schlaf und weniger nächtliches Grübeln, was sie als große Entlastung empfand. Die Übelkeit um die Chemotage blieb zwar vorhanden, wurde aber subjektiv als besser beherrschbar beschrieben; Erbrechen trat seltener auf, und die Patientin konnte wieder kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen – insbesondere ab dem dritten Chemotherapie‑Zyklus.

Parallel dazu normalisierten sich mehrere Laborparameter weiter. Auffällig war, dass die Patientin zwischen den Zyklen weniger Tage „komplett ausgeknockt“ im Bett verbrachte und zunehmend wieder kurze Spaziergänge schaffte.

Weitere Therapie und Zwischenbilanz

Nach Beendigung der Immunchemotherapie erfolgte eine Kontrolluntersuchung mit Bildgebung. Der Bericht beschrieb eine sehr deutliche Rückbildung der Lymphome („Remission“), ohne Hinweise auf neue Organherde; die behandelnden Onkologen werteten dies als gutes Ansprechen auf die Leitlinien‑Therapie. Medizinisch gesehen ist es schwer zu sagen, welchen Anteil daran das HGO hat. Subjektiv war das Canabis-Öl aber ein wichtiger Faktor, um das körperliche und psychische Wohlbefinden zu steigern, sich stabiler zu fühlen, die Nebenwirkungen der Chemo besser wegzustecken und die Lebensqualität zu erhöhen.

Aktueller Stand und weitere Planung

Zum Zeitpunkt der Entlassung aus der stationären Behandlung zeigte sich die Patientin in einem reduzierten, aber stabilen Allgemeinzustand; sie war gehfähig, konnte den Alltag mit Unterstützung bewältigen. Die weitere Planung sah eine engmaschige Nachsorge mit körperlicher Untersuchung, Blutbildkontrollen und gegebenenfalls erneuter Bildgebung alle wenige Monate vor. Die HGO‑Einnahme sollte in einer moderaten Erhaltungsdosis fortgesetzt werden, um die berichteten positiven Effekte auf Schlaf, Appetit und Stimmung zu stabilisieren und einem Rückfall vorzubeugen.

Wir wünschen der PAtientin auf ihrem weiteren Weg alles Gute, bedanken uns bei ihr und ihren Angehörigen für das Teilen des Fallberichts und bei Hans Grewe für die Weiterleitung und nähere Erläuterung der Umstände! Kontakt zu Hans Grewe erhalten Sie auf seiner Website www.hansgrewe-cannabis.de.

Hinweis: Der vorliegende Erfahrungsbericht basiert auf einem vollständigen Satz medizinischer Unterlagen, darunter ein mehrseitiger Arztbrief der behandelnden hämatologisch‑onkologischen Klinik, pathologische Befunde (Biopsien), bildgebende Untersuchungsberichte (u.a. Sonographie, Echokardiographie) sowie umfangreiche Laborbefunde.

Disclaimer: HGO ist kein zugelassenes Arzneimittel und keine Therapie mit offiziell gesicherter Wirksamkeit gegen Krebs. Personen, die in Erwägung ziehen, sich selbst mit hochkonzentriertem medizinischen Cannabis-Öl wie HGO zu behandeln, sollten dies in Rücksprache mit einem Fachmann für Cannabismedizin und ihrem behandelnden Onkologen tun.

Fallbericht: Marlas Kampf gegen Gebärmutterhalskrebs mit Cannabis-Öl und Bestrahlung

Hoffnung statt Operation: Wie eine 64-Jährige ihren Weg gegen ein fortgeschrittenes Zervixkarzinom fand

Als Marla Ernst [Name geändert], geboren 1961, im Frühjahr 2025 die Diagnose eines weit fortgeschrittenen Gebärmutterhalskrebses erhielt, stand sie vor einer schwerwiegenden Entscheidung. Der Tumor hatte sich bereits ins umliegende Gewebe ausgebreitet, Lymphknoten waren befallen – ein Stadium, das normalerweise eine aggressive Kombinationstherapie erfordert. Doch anstatt dem üblichen Therapieprotokoll zu folgen, wählte Marla einen unkonventionellen Weg: Sie lehnte die empfohlene Chemotherapie ab und vertraute stattdessen auf eine Kombination aus Strahlentherapie und dem Cannabis-Vollextrakt HGO (Hans-Grewe-Öl).

Die Ausgangslage: Ein aggressiver Tumor

Die histologische Untersuchung im März 2025 brachte Gewissheit: Marla litt an einem Adenokarzinom der Cervix uteri – einem Gebärmutterhalskrebs, der bereits bedrohliche Ausmaße angenommen hatte:

  • Der Primärtumor maß 5 Zentimeter im Durchmesser
  • Das Krebsgewebe hatte die Parametrien infiltriert (jenes Bindegewebe, das die Gebärmutter umgibt und stabilisiert)
  • Der obere Bereich der Vagina war mitbetroffen
  • Die MRT-Bildgebung zeigte eine Infiltration des Enddarms (Rektum)
  • Tumorzellen hatten sich über die Lymphbahnen ausgebreitet, selbst paraaortale Lymphknoten – entlang der Hauptschlagader gelegen – wiesen Metastasen auf
  • Tumorklassifikation: cT3 cN cM0, G2 (lokal fortgeschritten, ohne nachweisbare Fernmetastasen)
  • Der Tumor war p16-positiv, ein Marker, der typischerweise mit humanen Papillomviren (HPV) assoziiert ist

Ein mutiger Entschluss: HGO statt Chemotherapie

Aus den ärztlichen Unterlagen geht hervor, dass Marla eine simultane Chemotherapie – also eine begleitende Behandlung mit Zellgiften parallel zur Bestrahlung – ausdrücklich ablehnte. Diese Entscheidung ist bemerkenswert, denn bei fortgeschrittenen Zervixkarzinomen gilt die Radiochemotherapie als Standard.

Stattdessen setzte sie auf Hans-Grewe-Öl – ein nach höchsten Qualitätsstandards hergestelltes Cannabis-Vollspektrum-Extrakt. HGO ist die Weiterentwicklung des bekannten Rick-Simpson-Öls (RSO) und enthält das komplette Wirkstoffspektrum der Cannabispflanze: Cannabinoide wie THC und CBD in therapeutisch wirksamen Konzentrationen, dazu das volle Profil an Terpenen und Flavonoiden. Diese Substanzen wirken nicht isoliert, sondern verstärken sich gegenseitig durch den sogenannten Entourage-Effekt.

Hans Grewe, Namensgeber und Entwickler des Öls, begleitet seit über einem Jahrzehnt Krebspatienten auf ihrem Therapieweg. Das von ihm entwickelte Präparat durchläuft strenge Laborkontrollen und wird ausschließlich aus biologisch kultivierten, speziell gezüchteten Cannabis-Sorten gewonnen. Studien und Erfahrungsberichte legen nahe, dass Cannabinoide das Wachstum von Tumorzellen hemmen, den programmierten Zelltod (Apoptose) in Krebszellen auslösen und gleichzeitig die Lebensqualität während konventioneller Therapien verbessern können.

Marla suchte den Kontakt zu Hans Grewe, nachdem sie ihre Diagnose erhalten hatte, und begann im Juni mit der Einnahme des Öls nach dem empfohlenen Protokoll unter Anleitung des Patientenberaters. Sie vertrug das Öl gut – angefangen mit einer kleinen Menge, tastete sie sich langsam an eine Dosis heran, die hoch genug, aber gut verträglich war. Die Einnahme erfolgte stets vor dem Schlafengehen.

Der Behandlungsverlauf: Bestrahlung trifft Cannabis

Strahlentherapie nach Maß

Von Anfang April bis Ende Mai 2025 – insgesamt sieben Wochen lang – wurde Marla in einer Praxis für Strahlentherapie behandelt. Der abschließende Arztbrief vom 28. Mai 2025 vermerkt: Die Patientin habe die Behandlung „zufriedenstellend toleriert“, sie konnte „ohne Unterbrechung zu Ende geführt werden“, und es zeigten sich „keine höhergradigen radiogenen Nebenwirkungen“. Das ist bemerkenswert, denn Strahlentherapie im Beckenbereich verursacht häufig Beschwerden wie Durchfall, Blasenreizung oder Hautreaktionen.

Kontrolluntersuchung Juli: Erste positive Signale

Zwei Monate nach Abschluss der Strahlentherapie, am 31. Juli 2025, wurde eine Kontroll-MRT des Beckens durchgeführt. Die Befunde gaben Anlass zu vorsichtigem Optimismus:

Der radiologische Bericht beschrieb eine „Inhomogenität der Cervix uteri mit Verbreiterung“– möglicherweise Tumorreste – jedoch mit deutlicher Rückbildung gegenüber dem Ausgangsbefund. Die wesentlichen Kernaussagen:

  • Kein Organ-übergreifendes Tumorwachstum mehr nachweisbar (ursprünglich waren Rektum und Vagina infiltriert)
  • Keine Lymphadenopathie – die zuvor massiv vergrößerten und metastatisch befallenen Lymphknoten waren nicht mehr vergrößert
  • Regelrechte Parametrien – das Bindegewebe um die Gebärmutter zeigte sich unauffällig
  • Unauffällige pararektale Fettgewebestruktur – keine Anzeichen mehr für die Rektuminfiltration
  • Eine Verbreiterung der Zervix im unteren Bereich links mit leichter Kontrastmittelanreicherung – wahrscheinlich Narbengewebe oder Therapiefolgen

September 2025: Weiterer Fortschritt bestätigt

Am 1. September 2025 folgte eine umfassende CT-Untersuchung von Thorax und Abdomen in drei Phasen plus Magnetresonanz-Untersuchung (MPR) – eine noch detailliertere Verlaufskontrolle. Die Ergebnisse waren ermutigend:

Thorax (Brustbereich):

  • Lunge und Bronchien unauffällig – keine Metastasen
  • Einige kleine, gutartige Lungenrundherde (2-7 mm), die bei früheren Untersuchungen nicht vorlagen – radiologisch jedoch als unbedenklich eingestuft
  • Kein Pleuraerguss (keine Flüssigkeitsansammlung)
  • Schilddrüse nicht vergrößert, möglicherweise Zustand nach Strumektomie (Schilddrüsenoperation in der Vergangenheit)
  • Keine verdächtigen Lymphknoten in der Achselhöhle, am Brustbein oder im hinteren Brustbereich
  • Herz und Gefäße normal groß, kein Perikarderguss

Abdomen (Bauchraum):

  • Leber normal groß mit glatter Begrenzung, native Leberdichte 35 HU (Hounsfield-Einheiten) – im Normalbereich
  • Einige winzige Leberzysten bis 2 mm (harmlose Flüssigkeitseinschlüsse)
  • Gallenblase und Gallenwege steinfrei und nicht erweitert
  • Pankreas (Bauchspeicheldrüse) zeigt eine lipomatöse Atrophie – eine altersbedingte Verfettung, nicht krankhaft
  • Milz minimal vergrößert auf 12,5 cm Durchmesser (Grenzwert)
  • Nebennieren, Nieren und Harnwege unauffällig

Innere Genitalorgane – der entscheidende Bereich:

  • Uterus leicht nach rechts verlagert und anteflektiert (nach vorne geneigt) – eine häufige anatomische Variante
  • Lufteinschluss im Cavum uteri (Gebärmutterhöhle) – möglicherweise Therapiefolge
  • Keine noduläre Kontrastmittelanreicherung der Uteruswand – das bedeutet: keine erkennbaren aktiven Tumorherde mehr
  • Normalkalibre Aorta, keine Gefäßstenose (Verengung)
  • Diskrete Vasosklerose (leichte Gefäßverkalkung, altersgemäß)

Die radiologische Gesamteinschätzung: Verlaufskontrolle nach Strahlentherapie bei Zervixkarzinom – der Befund zeigt keine Hinweise auf Tumorprogression oder Metastasierung. Die Situation hat sich im Vergleich zur Erstdiagnose dramatisch verbessert.

Hans Grewe, der Marla während ihrer Therapie begleitete, bewertet den Verlauf als „tollen Erfolg“. Zwischen der ersten und der letzten Untersuchung sei eine deutliche Besserung eingetreten. Der Krebs sei zwar noch nicht komplett verschwunden, aber rückläufig – ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Heilung. Marla hatte das Cannabis-Öl (HGO) kontinuierlich weitergenommen – und plant das auch weiterhin zu tun.


Was bedeutet das für Marla?

Von einem ausgedehnten, lokal fortgeschrittenen Zervixkarzinom mit parametraner, vaginaler und rektaler Infiltration sowie paraaortaler Lymphknotenmetastasierung im März 2025 zu einem Befund im September 2025, der keine aktiven Tumorherde oder Metastasen mehr zeigt – das ist eine beeindruckende Entwicklung.

Die Kombination aus Strahlentherapie und HGO hat bei Marla offenbar sehr gut gewirkt, ohne dass sie die belastende Chemotherapie über sich ergehen lassen musste. Ihr Allgemeinzustand ist gut, die Organe funktionieren normal, und die bildgebenden Verfahren zeigen einen kontinuierlichen Rückgang der Erkrankung.

Mit Marlas ausdrücklicher Zustimmung stellen wir hier die wichtigsten medizinischen Dokumente ihrer Behandlung in anonymisierter Form zur Verfügung.


Medizinische Chronologie im Überblick

März 2025 – Die Diagnose:

  • Histologisch bestätigtes Adenokarzinom der Cervix uteri
  • Tumorstadium: cT3 cN cM0, G2 (fortgeschritten, lokal infiltrativ)
  • Tumorgröße: 5 cm mit Ausbreitung in Parametrien, Vagina und Rektum
  • Lymphknotenmetastasen pelvin und paraaortal
  • Marker: p16-positiv (HPV-assoziiert)

9. April – 28. Mai 2025 – Therapiephase:

  • Palliative Strahlentherapie mittels IMRT-Technik
  • Gesamtdosis Primärtumor: 64 Gray
  • Boost Lymphknotenregion: 61,6 Gray
  • Keine Chemotherapie (Patientenwunsch)
  • Parallele Einnahme von HGO nach Protokoll und unter Anleitung von Hans Grewe
  • Therapieverlauf: Ohne Unterbrechungen, keine schwerwiegenden Nebenwirkungen

31. Juli 2025 – Erste Kontrolluntersuchung (MRT Becken):

  • Deutliche Tumorrückbildung
  • Keine Organüberschreitung mehr erkennbar
  • Lymphknoten unauffällig, keine Metastasen nachweisbar
  • Parametrien regelrecht
  • Keine Rektuminfiltration mehr darstellbar
  • Residuen möglicherweise im Zervixbereich, aber massiv reduziert

1. September 2025 – Zweite Kontrolluntersuchung (CT Thorax/Abdomen + MPR):

  • Keine Hinweise auf Tumorprogression oder Fernmetastasen
  • Thorax unauffällig – Lunge, Herz, Gefäße ohne Befund
  • Abdomen: Leber, Gallenblase, Pankreas, Milz, Nieren unauffällig
  • Innere Genitalorgane: Keine noduläre Kontrastmittelanreicherung der Uteruswand – keine aktiven Tumorherde erkennbar
  • Uterus leicht verlagert, aber keine pathologischen Befunde
  • Bewertung Hans Grewe: „Toller Erfolg“ – Krebs rückläufig, wenn auch noch nicht komplett verschwunden

Dank und rechtlicher Hinweis

Unser herzlicher Dank gilt Marla für ihren Mut, ihre Geschichte und ihre medizinischen Unterlagen mit uns zu teilen. Ihre Offenheit schenkt anderen Menschen in ähnlichen Situationen Hoffnung und erweitert das Wissen um mögliche Therapiewege jenseits der Standardprotokolle. Ebenso danken wir Hans Grewe für die jahrelange Arbeit an der Entwicklung und Qualitätssicherung des HGO sowie für seine persönliche Begleitung Marlas und die Unterstützung bei der Dokumentation dieses Falls.

An alle, die mit einer Krebsdiagnose leben: Dieser Erfahrungsbericht schildert einen individuellen Krankheitsverlauf und stellt keine Erfolgsgarantie dar. Jede Erkrankung verläuft anders, und was bei einer Person wirkt, muss nicht zwangsläufig bei anderen dieselben Ergebnisse erzielen. Wir möchten ermutigen, sich umfassend zu informieren, verschiedene Perspektiven einzuholen und Therapieentscheidungen stets im Dialog mit erfahrenen medizinischen Fachleuten zu treffen.

Rechtlicher Hinweis: Die auf dieser Website veröffentlichten Inhalte dienen ausschließlich der Information und Aufklärung. Sie ersetzen in keinem Fall eine professionelle medizinische Beratung, Diagnostik oder Behandlung durch approbierte Ärzte. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen konsultieren Sie bitte stets qualifizierte Mediziner. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Haftung für gesundheitliche Entscheidungen, die auf Grundlage der hier bereitgestellten Informationen getroffen werden. Eigenverantwortliche Therapieentscheidungen erfolgen stets auf eigenes Risiko.

Wir wünschen allen Betroffenen Kraft, Zuversicht und den bestmöglichen Heilungsverlauf – und hoffen, dass dieser Bericht dazu beiträgt, das therapeutische Spektrum um wertvolle Optionen zu erweitern.

Fallbericht: Mit HGO erfolgreich gegen Kehlkopfkrebs

Wie Afons mit Cannabis-Öl und Strahlentherapie seinen Kehlkopf rettete

Ende 2017 erhielt Alfons Müller (Name geändert), Jahrgang 1952, eine erschütternde Diagnose: Kehlkopfkrebs mit Lymphknotenmetastasen im Halsbereich. Die Ärzte empfahlen die Entfernung des Kehlkopfes – doch Alfons entschied sich für einen alternativen Weg und setzte auf das Cannabis-Vollextrakt Hans-Grewe-Öl (HGO) als Begleittherapie zur Bestrahlung. Mit Erfolg: Die medizinischen Dokumente (siehe unten) zeigen eine bemerkenswerte Entwicklung, die selbst den behandelnden Arzt überraschte.

Kehlkopfkrebs – eine Welt bricht zusammen

Es ist ein Novembertag im Jahr 2017, als für Alfons eine Welt zusammenbricht. Eine CT-Untersuchung in der Klinik lässt keine Zweifel mehr zu: Was ihm Probleme bereitet, ist ein fortgeschrittenes Kehlkopfkarzinom (supraglottisches Larynxkarzinom) mit Lymphknotenmetastasen im Halsbereich. Die Ärzte empfehlen ihm die Entfernung des Kehlkopfs als Behandlungsoption – ein krasser Schritt, der den Patienten in der Regel auch seine Stimme kostet.

Cannabis-Öl statt Kehlkopfentfernung

Alfons will diese radikale Option nicht hinnehmen und suchte nach Alternativen. Im Netz stößt er auf das sogenannte HGO, kurz für Hans-Grewe-Öl: Ein hochwertiges Cannabis-Vollextrakt, hergestellt aus biologisch angebauten, speziellen Cannabis-Sorten. Es enthält das volle Spektrum an Cannabinoiden (THC, CBD, …) sowie Terpene und Flavonoide, die durch den Entourage-Effekt synergistisch wirken. HGO ist die Weiterentwicklung des legendären Rick-Simpson-Öl (RSO); wird allerdings nach strengen Qualitätsstandards produziert, laborgetestet und trägt ein vom Namensgeber Hans Grewe mitentwickeltes Qualitätssiegel für Cannabis-Vollextrakte. Als Patientenberater begleitet Hans Grewe seit über zehn Jahren Krebspatienten und bietet persönliche Beratung zur Anwendung dieses Vollspektrum-Öls, das besonders bei Krebstherapien zur Schmerzlinderung und Reduzierung von Nebenwirkungen eingesetzt wird sowie potenziell das Tumorzellwachstum hemmen und den Zelltod begünstigen kann.

Kombinierte Krebstherapie mit HGO

Statt der Kehlkopfentfernung entscheidet sich Alfons für eine Bestrahlung in Kombination mit Hans-Grewe-Öl als Begleittherapie. Die 40 Bestrahlungstermine verträgt Alfons ausgesprochen gut und klagt kaum über Nebenwirkungen – was vermutlich auf die Wirkung des Öls zurückzuführen ist. Die Kontrolluntersuchung vom April 2018, etwa vier Monate nach Beginn der Behandlung, zeigt ein bemerkenswertes Ergebnis: Die Lymphknotenmetastasen haben sich deutlich zurückgebildet, und am Kehlkopf selbst sind keine Tumoren mehr nachweisbar. Diese positive Entwicklung überrascht selbst den behandelnden Arzt, wie Alfons berichtet.

Nachhaltige Gesundheit

Ende 2024 wendet sich Alfons erneut an Hans Grewe – nicht etwa, weil es neue Probleme gibt, sondern um mituzteilen, dass es ihm gut geht. Er freut sich darüber, einen Weg gefunden zu haben, sowohl seinen Kehlkopf als auch seine Stimme behalten zu haben. Die Kombination aus Strahlentherapie und HGO hat den Unterschied gemacht, und aller Statistik und Wahrscheinlichkeit zum Trotz war der drastische Eingriff nicht nötig. Mit Alfons’ einverständig geben wir hier die wichtigsten Befund seiner Heilungsgeschichte anonymisiert wieder (siehe Fotos). Nach unserem Wissen wurden in späteren Nachuntersuchungen keine auffälligen Befunde mehr festgestellt.

Medizinische Befunde (anonymisiert)

Dank und Disclaimer

Wir danken Alfons herzlich für die Bereitschaft, seinen persönlichen Erfahrungsbericht und die medizinischen Unterlagen mit uns zu teilen. Sein Mut und seine Offenheit erlauben es anderen Betroffenen, Hoffnung zu schöpfen und alternative Behandlungswege in Betracht zu ziehen, wo die Schulmedizin keine befriedigenden Antworten kennt. Unser Dank gilt auch Hans Grewe für seine Pionierarbeit rund um Cannabisöl und die Unterstützung bei der Dokumentation dieses Fallberichts.

An alle Menschen, die mit einer Krebsdiagnose konfrontiert sind: Jeder Krankheitsverlauf ist individuell, und dieser Erfahrungsbericht stellt keine Garantie für ähnliche Ergebnisse dar. Wir möchten Mut machen, sich umfassend zu informieren und gemeinsam mit den behandelnden Ärzten die bestmögliche Therapie zu finden.

Bitte beachten Sie: Die hier dargestellten Informationen dienen ausschließlich Bildungszwecken und ersetzen keinesfalls eine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer einen qualifizierten Arzt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Haftung für Entscheidungen, die auf Grundlage der hier veröffentlichten Informationen getroffen werden.

Wir wünschen allen Betroffenen viel Kraft auf ihrem Weg und hoffen, dass dieser Bericht dazu beiträgt, das Spektrum möglicher Therapieoptionen zu erweitern.

Krebs und Metastasen – starke Remission mit HGO/RSO (Cannabis-Vollextrakt)

Jochen [Name geändert], Jahrgang 1969, erhält Ende November 2023 die Diagnose Krebs im Bereich Magen / Speiseröhre samt mehrerer Leber- und Lymphknotenmetastasen. Er stimmt einer Chemotherapie sowie einer Immuntherapie zu. Im Februar 2024 entscheidet er sich nach gründlichen Recherchen außerdem für eine Therapie mit einem HGO (Hans-Grewe-Öl) genannten hochkonzentrierten Cannabis-Vollextrakt. Der namensgebende Patientenberater Hans Grewe betreut die Einnahme.

Ein gutes halbes Jahr nach der Diagnose geht es Jochen bedeutend besser und der Krebs befindet sich in stetiger Remission – das zeigen auch die CT-Befunde, die wir in anonymisierter Form mit Jochens Einverständnis unten abgebildet haben. Im letzen Befund sind nur noch zystenartige Rest der Metastasen erkennbar, die im Bereich unter 5 mm liegen.

Im Folgenden lesen Sie eine redaktionell bearbeitete Nachricht von Jochen an Hans Grewe, in der er die Entwicklung aus seiner Perspektive beschreibt:

„Hallo Hans, hier sind die drei Berichte: Der vom November [2023], als Krebs festgestellt worden ist, dann der erste Bericht vom März [2024] – da habe ich dein Öl bereits vier Wochen eingenommen. Und zuletzt noch der Bericht von vorletzter Woche [Juni 2024], wo auch wieder ein Rückgang festgestellt wurde.

Der Krebs ist also kontinuierliche zurückgegangen, obwohl ich schon seit Mitte März keine Chemo mehr mache: Am 25.03. habe ich die letzte Behandlung gehabt, und seither nichts mehr, weder Chemo noch Immuntherapie. Nur dein Öl und ergänzend etwas Kolloidales Silber, das hat mir ein Bekannter empfohlen.

Ich denke nicht, dass man die Chemo für den Rückgang verantwortlich machen kann, auf keinen Fall. In diesem Sinne: Danke!“

Wir danken Hans Grewe für die Bereitstellung der Informationen und Jochen für sein Einverständnis, seine Geschichte und Befunde hier zu teilen. Wir wünschen weiterhin gute Genesung!

Weitere Informationen zum HGO bzw. RSO genannten Öl finden Sie auf unserer Website. Dort können Sie auch weitere Fallberichte einsehen.

Kontakt zum Patientenberater Hans Grewe erhalten Sie unter www.hansgrewe-cannabis.de sowie via Telegram: t.me/hansgreweoffiziell

Cannabisöl (HGO) bei Leber-, Knochen- und Weichteilmetastasen (Fallbericht)

Frisches Cannabisöl aus dem Labor.
Cannabis-Vollextrakt vom Typ HGO (Hans-Grewe-Öl).

Gerda, Anfang 50, wendet sich Anfang März 2021 an den Patientenberater Hans Grewe, um sich über die Möglichkeit zu informieren, ihre Krebserkrankung unterstützend mit Cannabis-Vollextrakt (HGO; Hans-Grewe-Öl) zu behandeln. Circa eine Woche nach dem Erstgespräch schreibt sie die folgende Mail [anonymisiert und gekürzt]:

„Hallo Herr Grewe,
Wir haben uns letzte Woche mal unterhalten wegen meines Anliegens bezüglich der Krebserkrankung. Wie gesagt, wurden bei mir Lebermeastasen sowie Metastasen am rechten Armknochen und den Weichteilen festgestellt. Die Bestrahlung des Armes hat schon begonnen, nächste Woche beginne ich mit der Chemotherapie.
Nach lange Überlegungen habe mich doch für die von Ihnen vorgeschlagene Therapie mit Cannabisöl [HGO; Hans-Grewe-Öl] entschieden. Wie ist die weitere Vorgehensweise? […]“

In einem Telefonat erläutert Hans Grewe Details zur Bezugsproblematik, zur Einnahme und zur Behandlungsdauer. Gerda besorgt sich das richtige Öl und startet kurz darauf die Therapie. Sie beginnent mit der kleinstmöglichen Menge jeden Abend, die sie langsam und nach Verträglichkeit steigert.
Doch nach rund 14 Tagen treten Komplikationen auf. Gerda ist unsicher, ob es am Öl oder an ihren Medikamenten liegt und wendet sich erneut an Hans Grewe:

„Guten morgen, lieber Hans,
[…] gleich nach unserem Treffen am Montag vor zwei Wochen habe ich mit dem Canabis-Vollextrakt [HGO; Hans-Grewe-Öl] angefangen. Allerdings habe ich vor ein paar Tagen gesundheitliche Beschwerde bekommen, extreme Magenkrämpfe und Schlaflosigkeit. Ich habe die Einnahme des Öls daraufhin zwei Tage ausgesetzt, mittlerweile hat sich alles wieder alles stabilisiert. Nur habe ich jetzt Angst, dass die Beschwerden wieder auftreten könnten, wenn ich es wieder zu mir nehme. Woran kann es liegen? Für deine Antwort bedanke mich jetzt schon im Voraus.“

Am Telefon sprechen Gerda und Hans Grewe über die Beschwerden und versuchen das Problem ausfindig zu machen. Hans Grewe rät, die tägliche Dosis wieder etwas herunterzufahren und parallel die sonstige Medikation kritisch mit dem behandelnden Arzt zu besprechen. Zum einen, weil das Öl die Nebenwirkungen der Chemo in der Regel lindert, zum anderen, weil eine regelmäßige, tägliche Einnahme ein entscheidender Faktor für die Heilwirkung ist – es ist besser, nur eine geringe tägliche Menge eizunehmen als zu pausieren – vorausgesetzt, das Öl wird grundlegend vertragen. Gerda ist einverstanden und macht weiter. Gut fünf Monate vergehen, bevor sie sich erneut meldet – diesmal mit positiven Nachrichten:

„Guten Abend lieber Hans,
ich hoffe es geht Dir gut!
[…] Es gibt Neuigkeiten bezüglich meiner Krebsdiagnose und der anschließenden Chemotherapie: Ich habe die Chemo tatsächlich sehr gut vertragen, ohne irgendwelche Nebenwirkungen oder Übelkeit. Das ist sehr wahrscheinlich Ihrer guten Empfehlung geschuldet, rechtzeitig mit der Canabisöl-Therapie zu beginnen und die Einnahme weiter durchzuführen. Ich habe mich an Ihre Anweisungen gehalten und die Metastasen sind mittlerweile nicht nur teilweise etwas kleiner geworden, es sind auch keine neuen dazugekommen. Ich werde weitermachen und noch eine Kur duchführen.“

Wir danken dem Patientenberater Hans Grewe und Gerda für die Bereitstellung der Kommunikation. Falls Sie ebenfalls Fallberichte einsenden möchten – im besten Fall mit Arztberichten oder vergleichbaren diagnostischen Gutachten, melden Sie sich gern bei uns. Wir freuen uns über jeden Bericht, der unseren Fundus erweitert. Wir wünschen Gerad alles Gute auf Ihrem weiteren Weg und eine baldige Gesundung!

Cannabis-Vollextrakt bei metastasiertem Brustkrebs – Remission trotz Diagnose „unheilbar“ [Update 12/2020]

Im Oktober 2019 wurde bei Anna-Maria (Name geändert) Brustkrebs diagnostiziert. Das drei Zentimeter große Mamma-Karzinom hatte bereits in die Leber gestreut – die Ärzte sprachen nur noch von Palliativmedizin, eine Heilung galt als äußerst unwahrscheinlich. Von einer Heilpraktikerin erhielt die Patientin den Tipp, es mit hochdosiertem Cannabis-Vollextrakt (auch: Rick-Simpson-Öl, RSO oder Vollspektrumöl) zu versuchen. Mithilfe des Patientenberaters Hans Grewe startete sie im späten November 2019, einen guten Monat nach der Diagnose, mit der Behandlung.

Da die Patientin die Nebenwirkungen (Rauschwirkung) des Öls nicht gut vertrug, blieb sie bei der Minimaldosis von einem Reiskorn täglich. Hierfür wird mit einer Pinzette ein Reiskorn in das Öltöpfchen getaucht und das daran klebende Öl im Mund vor dem Schlafengehen abgelutscht.

Die erste Nachuntersuchung im Februar 2020 zeigte Erstaunliches:

„Wir hatten zwar erhofft, dass es besser geworden ist, aber DAS hätten wir nicht erwartet“,

schrieb die Patientin in einer Mail an Hans Grewe mit Blick auf den Befundsbericht, denn die Metastasen hatten sich komplett zurückgezogen. In der abschließenden Beurteilung heißt es:

„Sehr gutes Therapie-Ansprechen bei nur noch zystisch-hypodensen Residuen der vormaligen ausgedehnten Lebermetastasen. Keine neuaufgetretenen filiasuspekten Befunde.“

Den Volltext der Befunde von Oktober und Februar finden sie weiter unten.

In einer Mail von Anfang März fasst eine Angehörige der Patientin zusammen, was danach geschah:

„[…] die Metastasen sind alle weg. […] Der Tumor wurde heute kontrolliert, auch der ist massiv zurückgegangen. Sie hat sich sehr gefreut – doch im gleichen Atemzug hat ihr der Arzt gesagt, dass sie trotzdem unheilbar krank ist und die Metastasen bzw. der Krebs zu 100 Prozent zurückkommen. Jetzt ist natürlich für uns alle wieder Weltuntergang. Sie wird das RSO weiternehmen, in der Hoffnung, dass wir das ganze damit aufhalten können. Letztendlich haben wir es damit ja auch geschafft, die Metastasen innerhalb kürzester Zeit zu vernichten.“

Patienten Mut zu nehmen statt Mut zu machen – wie sinnvoll ist das? Wir haben Hans Grewe um ein Statement gebeten, da er die Patientin kennt und bereits ähnliche Erfahrungen mit anderen PatientInnen und ÄrztInnen gesammelt hat. Seine Aussage:

„Ich finde so ein Verhalten absolut verwerflich und unethisch, gerade mit Blick auf die psychosomatische Medizin und Placeboforschung. In diesem Fall ist es in meinen Augen fahrlässig und falsch, die Flinte mit der Patientin ins Korn zu schmeißen – weggeschmissen gehört in meinen Augen vielmehr jeder Arzt, der solche Aussagen tätigt. Ärzte haben Autorität und können mit ihrem Verhalten maßgeblich Einfluss auf den Krankheitsverlauf nehmen. Das ist längst kein Hokuspokus mehr, sondern eine psychologische Tatsache. Es macht mich wütend und traurig, so etwas mitansehen zu müssen. Ich habe schon mehr als einen Palliativfall betreut, bei dem am Ende von einer ,Wunderheilung‘ gesprochen wurde. Diagnosen sind nicht in Stein gemeißelt. Daher lautet mein Apell an alle Betroffenen in einer ähnlichen Situation: Niemals aufgeben, nicht unterkriegen lassen!“

Wir wünschen der Patientin und ihrer Familie alles Gute auf ihrem weiteren Weg und bedanken uns bei ihr und Herrn Grewe dafür, die Geschichte mitsamt medizinischer Dokumente öffentlich zu teilen.

Update Dezember 2020

Im Laufe des Jahres fanden zwei weitere radiologische Nachuntersuchungen statt. Aus der ersten Untersuchung vom 11.05.2020 ging hervor, sich die verbliebene Lebermetastase weiter verkleinert hatte und keine neuen Herde hinzugekommen waren. Der Bericht der Radiologie vom 31.07.2020 attestiert eine nochmalige Größenreduzierung der Metastase, während die vorherigen Herde kaum noch zu erkennen sind und nach wie vor keine neuen hinzukamen. Wir erinnern nochmals daran, dass laut behandelndem Arzt eine Heilung zunächst als unwahrscheinlich und später gar als unmöglich galt. Die Befunde sprechen bisher eine andere Sprache … wir sind gespannt, wie die Geschichte weitergeht und drücken die Daumen!

Den Volltext der Befunde finden Sie in den nachfolgend abgebildeten Berichten. (Schwärzung zur Wahrung der Privatsphäre. Danke an die Patientin und an den Patentenberater Hans Grewe für das Zukommenlassen der Berichte.)

Cannabisöl bei Prostatakrebs mit Knochenmetastasen – nahezu Vollremission (Update zum Bericht vom 29.11.19)

Am 29. November hatten wir Ihnen die Fallgeschichte von A. vorgestellt, der an einem Prostatakarzinom mit Knochenmetastasen litt. Mit Unterstützung des Patientenberaters Hans Grewe hatte A. eine Therapie mit hochdosiertem Cannabis-Vollextrakt (auch: Rick-Simpson-Öl, RSO oder Vollspektrumöl) begonnen. Nach wenigen Monaten zeigte sich eine deutliche Befundsverbesserung mit Rückbildung der Metastasenaktivität – soweit der Stand bei Veröffentlichung des letzten Artikels Ende November.

Ende Dezember erfolgte eine weitere Untersuchung mit ebenfalls positiven Ergebnissen. Im Urologiebericht ist zu lesen:

„Erfreulicherweise ist der PSA-Wert nach wie vor im nicht-nachweisbaren Bereich bei 0,02 µg/l. Ein aktuelles Knochenszintigramm zeigt nahezu eine Vollremission der initial bestehenden, multiplen Knochenherde. Beschwerden bestehen nicht. […] Trotz des erstaunlich guten Ansprechens würden wir […] eine Fortführung der Systemtherapie empfehlen.“

Dass auch Cannabis-Vollspektrumöl Bestandteil dieser Systemtherapie ist, wissen die Ärzte nicht. Man darf allerdings annehmen, dass die überdurchschnittlich schnelle und bisher nachhaltige Heilung und Symptomfreiheit auf die Einnahme des Cannabis-Vollextrakts zurückzuführen ist.

Den Volltext des Befunds lesen Sie unten.

Wir bedanken uns bei A. und Hans Grewe für das Teilen der Fallgeschichte und der medizinischen Daten und wünschen dem Patienten und seiner Familie alles Gute!

Prostatakrebs mit Knochenmetastasen – Erfolg mit Cannabis (RSO) und Abirateron

Seit mehreren Jahren leidet A. unter einem Prostatakarzinom mit Metastasen in den Knochen. Zwar gelingt es dem älteren Mann, mithilfe des selektiven Enzyminhibitors Abirateron den Tumor in Schach zu halten, doch ein Rückgang der Krankheit ist nicht in Sicht.

Im Sommer 2019 entscheidet sich A. mithilfe des Patientenberaters Hans Grewe dafür, zusätzlich mit hochkonzentriertem Cannabis-Vollextrakt zu behandeln. Dieses spezielle Cannabisöl ist unter dem Namen RSO bekannt geworden und wird vorwiegend von Patienten mit degenerativen Krankheiten verwendet. Im September 2019 geht die erste Kur zur Neige und der Sohn des Patienten berichtet:

„Meinem Vater geht es im Moment echt gut und der Urologe wundert sich über die super Werte!“

Sie beschließen, die Einnahme des Cannabis-Vollextrakts / RSO fortzusetzen und eine zweite Kur zu starten.

Am 25.09. erfolgt die letzte Computertomographie (Ganzkörperskelettszintigraphie & SPECT). Als die Ergebnisse eintreffen, schreibt der Sohn des Patienten an Hans Grewe:

„Es gibt sensationelle Neuigkeiten! Magst du meinen Vater mal anrufen? Er würde dir gerne das Ergebnis vom CT mitteilen und zukommen lassen.“

Freundlicherweise erteilte A. die Erlaubnis, diese Ergebnisse auch hier auf unserer Website mit Ihnen zu teilen. Ein Auszug:

„Im Vergleich mit der Skelettszintigraphie vom 11.01.2018 zeigt sich eine deutliche Befundverbesserung, sodass nur noch einzelne Metastasen […] in Kenntnis der Voruntersuchung flau nachweisbar sind.

Beurteilung: Deutliche Rückbildung der Metastasenaktivität. Befund spricht für ein sehr gutes Ansprechen auf die bestehende Therapie.“

Den Volltext des Befunds lesen Sie im untenstehenden Scan. Die persönlichen Daten wurden beim Scannen von A. unkenntlich gemacht, Hinweise auf die behandelnden Ärzte wurden von uns nachträglich geschwärzt. Die Kommunikation mitsamt Klarnamen liegt der Redaktion vor.

Radiologie Befund Prostatakrebs Cannabis Öl RSO
Befundsbericht der Radiologie vom 02.10.2019

Wir bedanken uns nochmals bei A. und Hans Grewe für das Teilen des Berichts, wünschen dem Patienten weiterhin alles Gute auf seinem Weg – und mit ihm allen, die ein ähnliches Schicksal teilen.

CBD-Öl – Wann ist es sinnvoll, wann nicht? (Teil 2/2)

Dieser Artikel ist eine Fortsetzung. Teil 1 finden Sie unter folgendem Link: https://hanfheilt.net/2019/10/21/cbd-oel/

4. Art und Dauer der Einnahme

Die Einnahmeform und -art ist individuell verschieden. Sie hängt mit der Indikation, der persönlichen Verfassung, der Qualität des Öls und Konsumvorlieben ab. Die Einnahmedauer variiert: Manche nutzen CBD-Öl als Bedarfsmedikation, manche kurzfristig, andere täglich über Jahre hinweg.

Hier einige Beispiele zur Einnahmeform:

Oral / sublingual

Orale Einnahme von CBD-Tropfen (CBD-Öl). (Foto: R+R Medicinals / Unsplash)

Hier wird das CBD-Öl direkt in den Mund getröpfelt oder mithilfe eines Trägerstoffs (Getränk / Lebensmittel) eingenommen. Wenn das Öl zuvor einige Zeit unter der Zunge verweilt (sublinguale Einnahme), wird ein Teil des CBDs über die Schleimhäute aufgenommen.

Rauchen

Theoretisch kann das Öl auf Tabak oder Kräuter geträufelt und geraucht werden. Da Rauchen immer einen medizinischen Nachteil mit sich bringt, raten wir von dieser Methode ab.

Verdampfen

Anders verhält es sich beim Verdampfen. Im Idealfall nutzen Anwender dafür einen medizinischen Verdampfer (Vaporizer), mit dem sich die genaue Temperatur regeln lässt, um das CBD schonend zu lösen und zu inhalieren.

Pflegeprodukte: CBD-Hautcreme & Co

CBD in Pflegeprodukten hat keinen nennenswerten medizinischen Nutzen, die meisten Produkte dürften der Lifestyle- und Beautyszene zugerechnet werden. In Einzelfällen kann es sinnvoll sein, CBD zur Linderung bestimmter Symptome direkt auf die Haut zu geben, doch in der Regel ist die innerliche Anwendung effektiver.

5. Bezugsmöglichkeiten

Rezeptfrei im Netz, mit Rezept in der Apotheke

Medizinisches CBD-Öl kann auf Rezept in der Apotheke besorgt werden. CBD-Öle als Nahrungsergänzungsmittel sind derzeit frei verkäuflich, wobei die Rechtslage Gegenstand ständiger Debatten ist. Anbieter von CBD-Ölen gibt es zuhauf im Internet, mittlerweile außerdem in einigen Drogerien und Discountern.

Vorsicht vor Betrügern

Leider ist nicht immer drin, was draufsteht. Es gibt zwei große Probleme in der legalen und illegalen Vermarktung von CBD-Ölen:

A. Illegaler Verkauf und überzogene Heilsversprechen

Beim Geschäft mit Cannabis-Ölen wird oft und gern abgezockt – bleiben Sie wachsam, besonders bei Angeboten im Internet.

Es gibt eine Reihe von Online-Shops, die CBD-Öl mit RSO (Cannabis-Vollextrakt, s.o.) gleichsetzen. Sie suggerieren eine überzogene Heilwirkung und verkaufen ihre Öle zu teilweise horrenden Preise an unbedarfte Patienten. Die verkauften Öle sind in der Regel für weniger Geld auf legalem Weg zu erhalten – allerdings mit weniger reißerischen Werbetexten.

Es gibt also keinen Grund, CBD-Öl auf dem Schwarzmarkt bzw. in rechtlich fragwürdigen Online-Shops und Facebook-Gruppen zu kaufen. Der legale Markt wimmelt vor etablierten Anbietern. Allerdings gibt es auch hier schwarze Schafe:

B. Falsche Angaben

Das zweite Problem nämlich betrifft den tatsächlichen CBD-Gehalt im Öl – der entspricht nicht immer dem angegebenen Wert auf der Verpackung. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, können Sie sich z.B. am Gütesiegel der ARGE CANNA orientieren, die CBD-Öle testet und die Ergebnisse online veröffentlicht.

Wann zahlt die Kasse?

Leider ist das nirgendwo eindeutig geregelt. Patienten, die von den oben beschriebenen Wirkungen des CBD profitieren könnten, sollten gemeinsam mit einem informierten Arzt und ihrer Krankenkasse herausfinden, ob eine Kostenübernahme möglich ist. Apotheken-CBD wird unter dem Handelsnamen Epidiolex vertrieben.

6. Cannabis bei Krebs

Im Internet stößt man Häufig auf Erfahrungsberichte von Anwendern, die Cannabis zur Behandlung diverse Krebserkrankungen einsetzen. Doch was ist nun das perfekte Cannabis-Mittel gegen Krebs? Einfache Antworten auf diese Frage existieren nicht. Allerdings gibt es einige wichtige Punkte, die man einer Bewertung zugrunde legen kann:

  • Wirkstoffkombination: Vorstudien im Labor haben gezeigt, dass THC und CBD in Kombination besser wirken als einer der Stoffe alleine. Noch besser sind die Ergebnisse, wenn auch die anderen, teils wenig erforschten Wirkstoffe der Cannabis-Pflanze enthalten sind, darunter rund 100 Cannabinoide sowie weitere Pflanzenstoffe wie Terpene. Dies ist in authentischen Vollextrakten der Fall.
  • Wirkstoffgehalt: Während rezeptpflichtige medizinische Cannabisprodukte selten mehr als 25 Prozent THC enthalten, kommt ein Vollextrakt nach RSO-Art auf mindestens 50 Prozent. Viele Anwender schreiben ihren Erfolg dem hohen Wirkstoffgehalt zu. Das Verhältnis von THC zu CBD sollte demnach zwischen 4:1 und 3:1 liegen.
  • Reinheit: Gerade illegal gehandeltes Cannabis ist oft verunreinigt, mit Pestiziden und Düngemittelrückständen belastet oder sogar bewusst gestreckt, um einen höheren Ertrag zu erzielen. Derlei Schadstoffe sind das letzte, das ein Krebspatient gebrauchen kann. Höchste Standards und ein Verzicht auf potenziell gesundheitsgefährdende Stoffe beim Anbau und in der Verarbeitung sollten nach Möglichkeit gegeben sein.

Ein professionell hergestelltes, naturreines und hoch konzentriertes Vollextrakt erfüllt diese Kriterien am besten. Doch aufgrund der gesetzlichen THC-Grenzwerte sind Patienten, die sich für ein solches Öl entscheiden, auf Schwarzmarktgeschäfte angewiesen, was einige Risiken mit sich bringt – und weswegen wir hier auch einmal deutlich klarstellen, dass wir keineswegs dazu aufrufen, ein solches Mittel zu besitzen oder konsumieren, sofern es in Ihrem Land illegal ist.

Entsprechende Erfahrungsberichte von Patienten finden Sie auf unserer Website unter https://hanfheilt.net/category/fallberichte/.

Mehr über die Herstellung, Wirkung und die Probleme der Besorgung von Cannabis-Vollextrakt (RSO) lesen Sie in unserem Interview mit dem Patientenberater Hans Grewe: https://hanfheilt.net/2017/11/04/hans-grewe-im-interview/.

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Fallbericht: Erfolgreiche Krebsbehandlung mit Cannabis-Vollextrakt (Radiologiebefund)

Diagnose Krebs

Susi [Name geändert] ist eine lebensfrohe Frau in ihren Fünfzigern, als sie vor rund drei Jahren die Diagnose Krebs erhält: Ein Mamma-Carcinom mit Metastasen im Halswirbelsäulenbereich und ein tennisballgroßer Tumor in der Beckenregion.

Wegen der Nebenwirkungen entscheidet sich gegen eine Chemo. Eine OP im Beckenbereich lehnen die Ärzte ab: der Eingriff sei zu riskant.

Behandlung mit Cannabis-Vollextrakt

Susi probiert es mit alternativen Heilmethoden. Ihr bevorzugter verbündeter: Ein RSO genanntes Cannabis-Vollextrakt in medizinischer Qualität aus den Niederlanden. Unter der Anleitung des Patientenberaters Hans Grewe aus Amsterdam startet sie die tägliche Einnahme – beginnend mit 0,1 Gramm steigert sie sich hoch bis auf 1 Gramm des Cannabis-Extrakts am Tag, in der Regel vor dem Zubettgehen.

„rigoros durchgezogen“

„Das ist durchaus eine hohe Menge, die meisten pendeln sich bei 0,3 bis 0,4 Gramm täglich ein. Sie hat wirklich rigoros durchgezogen“,

erinnert sich Hans Grewe.

„Wir haben uns über die Zeit insgesamt fünf Mal getroffen und es war deutlich zu sehen, wie es ihr jedes Mal ein Stückchen besser ging“.

Zwischenuntersuchungen bestätigen Remission

Der subjektive Eindruck deckt sich mit den Ergebnissen der Zwischenuntersuchungen: Stück um Stück zieht sich die Krankheit zurück. Der letzte entscheidende Schritt vollzieht sich zwischen Januar und Juni 2019:

Endlich befundfrei!

Während die radiologische Untersuchung Anfang des Jahres noch klare Befunde zeigt (siehe Abb. 1, 2), ist der Krebs in der Folgeuntersuchung im Juni 2019 nicht mehr sichtbar (siehe Abb. 3, 4).

„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, da ist nie etwas gewesen“

Susi: „Die Ärztin bei der Mammographie hat wiederholt gefragt, ob operiert wurde oder ich eine Chemo gemacht hätte. Als ich beides verneinte, meinte sie, wenn sie es nicht in den Berichten sehen würde, hätte sie gesagt, da wäre noch nie etwas gewesen.“